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09.08.2020 | (rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.
Tour de l'Ain (2.1), 3. Etappe:
Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat am Grand Colombier auch die 144,5 Kilometer lange 3. Etappe der Tour de l'Ain gewonnen und sich damit überlegen den Gesamtsieg der dreitägigen Rundfahrt gesichert. Der Slowene wartete im 17,8 Kilometer langen und im Schnitt sieben Prozent steilen Schlussanstieg mit seiner Attacke bis kurz vor dem Ziel und es wirkte schon so, als würde er den Tagessieg am liebsten einem Teamkollege überlassen. Doch als Egan Bernal (Ineos) auf dem Schlusskilometer attackierte, konterte der Slowene den Angriff des Kolumbianers und zog alleine zum Sieg durch. Bernal wurde mit vier Sekunden Rückstand Tageszweiter, Nairo Quintana (Arkéa - Samsic) sechs Sekunden hinter Roglic Dritter.
Platz vier ging an den Franzosen Guillaume Martin (Cofidis / +0:08) vor Richie Porte (Trek - Segafredo / +0:08) aus Australien. Roglics Teamkollegen Steven Kruijswijk und George Bennett, die bis kurz vor Bernals Angriff das Tempo bestimmt hatten, wurden mit 23 beziehungsweise 31 Sekunden Rückstand Sechster und Siebter.
In der Gesamtwertung setzte sich Roglic nach drei Tagen und insgesamt 11.21:12 Stunden Fahrzeit mit 18 Sekunden Vorsprung vor Bernal und 28 Sekunden vor Quintana sowie 56 Sekunden vor Kruijswijk durch.
Czech Cycling Tour (2.1), 4. Etappe:
Damien Howson (Mitchelton - Scott) hat mit einer Attacke auf der Schlussetappe von Mohelnice nach Sternberk den Tages- und auch den Gesamtsieg bei der viertägigen Rundfahrt durch Tschechien geholt. Der Australier, der als Gesamtzweiter zeitgleich mit seinem Teamkollegen Kaden Groves in die Schlussetappe gestartet war, setzte sich im Finale der 179,2 Kilometer langen Etappe mit dem Norweger Markus Hoelgaard (Uno-X Pro Cycling) aus einem bereits reduzierten Feld ab und bezwang diesen schließlich im Zielsprint.
Das Duo brachte acht Sekunden Vorsprung auf das erste Verfolgerfeld, in dem keiner von Howsons Teamkollegen mehr saß, mit ins Ziel, was für Howson den Gesamtsieg bedeutete.
Als bester Deutscher fuhr Alexander Krieger (Alpecin - Fenix) 1:10 Minuten nach Howson als 27. ins Tagesziel.
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