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14.10.2019 | (rsn) - Mit dem WM-Dritten Stefan Küng und dem sich ebenfalls in starker Herbstform präsentierenden Arnaud Demare hatte Groupama - FDJ bei Paris - Tours (1.HC) gleich zwei heiße Eisen im Feuer. Doch das Glück war bei der 113. Auflage des Klassikers nicht auf der Seite der Franzosen.
Vor allem der 25-jährige Küng, der sich für das im Finale über Naturstraßen führende Rennen viel vorgenommen hatte, war vom Pech verfolgt. Gleich drei Mal wurde der Schweizer Zeitfahrmeister durch Defekt gestoppt und dadurch aller Chancen beraubt.
So war Demare gefragt, der zwar ein starkes Rennen zeigte und an der letzten Steigung des Tages sogar aus der Verfolgergruppe heraus attackierte, um dem späteren Sieger Jelle Wallays (Lotto Soudal) hinterherzujagen. Doch Demare wurde von der Konkurrenz wieder gestellt und musste sich am Ende mit Rang vier begnügen.
"Wäre Stefan noch vorne dabei gewesen, dann hätten wir das Rennen kontrollieren und auch um den Sieg fahren können - entweder er oder ich. Leider bin ich halt ein Sprinter und entsprechend wollte niemand mit mir fahren", erklärte der 28-Jährige.
Angesichts der Umstände zeigte sich die Sportliche Leitung mit dem Abschneiden beim letzten Rennen der Saison zufrieden. "Im letzten Jahr hatten wir hier keinen einzigen Defekt und in diesem Jahr hatten wir sie reihenweise", sagte Sportdirektor Frederic Guesdon auch mit Blick auf Valentin Madouas und Olivier Le Gac, die ebenfalls durch Plattfüße zurückgeworfen wurden.
"Arnaud hatte gute Beine, der vierte Platz ist nicht so schlecht. Wir haben heute keine Fehler gemacht", lobte der Ex-Profi die Vorstellung seiner Fahrer.
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