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19.06.2016 | (rsn) - Das belgische Team Lotto Soudal versuchte am letzten Tag der Ster ZLM Tour noch mal alles, um Sep Vanmarcke die Führung in der Gesamtwertung abzujagen. Doch der Kapitän des niederländischen „Vornamensvetters“ NL-Jumbo verteidigte erfolgreich das am Tag zuvor eroberte Gelbe Trikot. Das war keine Überraschung mehr, wohl aber, dass Wim Stroetinga vom lokalen Conti-Team Parkhotel Valkenburg sich im Schlusspurt gegen Dylan Groenwegen (LottoNL-Jumbo) und den Gesamtsieger durchsetzte und die Etappe gewann.
„Ich bin sehr glücklich! Es war noch mal ein großer Kampf, um in der letzten Etappe Gelb zu behalten“, bedankte sich der Belgier Vanmarcke über Twitter bei seinen Teamkollegen, die auf den flachen 186,5 Kilometern von Sommeren nach Boxtel alles gaben, um das Feld zu kontrollieren.
In einer rasenden Fahrt durch die Niederlande wurden alle Attacken vereitelt. Im ersten Zwischensprint sicherte sich Lottos Soudals Sean de Bie drei Sekunden Zeitgutschrift, so dass er wieder auf zwei Sekunden an Vanmarcke heranrückte, was ihm im Schlusspurt wieder alle Möglichkeiten eröffnet hätte. Doch mehr war gegen Vanmarckes Team nicht drin.
LottoNL-Jumbo vereitelte danach auch den Versuch von Taylor Phinney (BMC), Twan Brusselman (Cycling Team Jo Piels), Jochem Hoekstra (Parkhotel Valkenburg) und Mark Mcnally (Wanty–Group Gobert), sich vom Feld abzusetzen.
So ging es in die Straßen von Boxtel, wo sich Stroetinga fast schon sensationell den letzten Etappensieg der Ster Toer holte. Dabei profitierte der 31-jährige Niederländer von einem Sturz auf den letzten Kilometern, der einige Favoriten ausbremste. Immerhin schlug Stroetinga, er 2009 und 2010 für das deutsche Team Milram gefahren war, den bei Rund um Köln und am Freitag bei der Ster Toer siegreichen Groenewegen.
Der 22-Jährige gewann das Punktetrikot, Jimmy Janssens (Team 3M) das Bergtrikot und Lotto NL-Jumbo die Teamwertung der fünftägigen Rundfahrt..
Zum Abschluss verabschiedete sich Maarten Tjallingii von seinen Fans. Die Ster ZLM Toer war das letzte Rennen seiner langen Karriere.
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