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17.06.2016 | (rsn) - Niederlande statt Hochgebirge! Statt beim Critérium du Dauphiné oder der Schweiz-Rundfahrt bereiten sich die Sprinter bei der Ster ZLM Toer auf die kommende Frankreich-Rundfahrt (2. - 24. Juli) vor. Ärgerlich, wenn dann drei Ausreißer der geballten Macht der Sprintzüge trotzen und den Sieg unter sich ausmachen wie bei der 2. Etappe rund um Oss.
"Das war ärgerlich, aber die Jungs müssen auch mal die Chance kriegen. Es war halt knapp. Es macht keinen Sinn, sich darüber tagelang zu ärgern“, meinte Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) heute kurz vor dem Start der 3. Etappe in Buchten gut gelaunt zu radsport-news.com und kündigte an:“ Wir starten heute wieder einen neuen Versuch!“
André Greipel (Lotto Soudal), sein größter Konkurrent bei der Ster Tour und vermutlich auch bei der Tour de France, konnte gestern gar nicht so recht ins Finale eingreifen. „Ich war etwa 13 Kilometer vor dem Ziel hinter einem Sturz und musste von Platz 120 wieder nach vorne fahren. Das ist auf zwei Meter breiten Wegen gar nicht so leicht. Ich bin zwölf Kilometer lang Anschlag gefahren, bis ich wieder vorne war“, schilderte der Hürther sein Dilemma, um dann ehrlich festzustellen: "Am Ende waren die Ausreißer sehr stark. Das muss man auch mal sagen.“
Heute wollen Kittel und Greipel wieder selbst um den Sieg kämpfen. Einer, der dafür sorgen muss, ist Greipels Edelhelfer Marcel Sieberg. "Die letzten Jahre kamen wir immer mit allen hier an. Ich hoffe, dass das wieder so funktioniert“, sagte der lange Schlacks, der gegenüber radsport-news. com ausgerechnet hat: „Heute haben wir 210 Kilometer. Mal sehen, wann die Gruppe geht. So sechs, sieben Minuten kann man sie schon weglassen.“
Heute steht eine Klassikeretappe mit dem legendären Cauberg in Valkenburg (allerdings schon nach 33 km) und vielen weitere Anstiege auf dem Programm. Trotzdem glauben die Sprinter an eine Massenankunft. Greipel: „Der letzte Berg ist ziemlich weit weg vom Ziel, so dass es zu einer Massenankunft kommen könnte.“ Dem stimmte auch Kittel zu, gab aber zu bedenken: "Es kommt auch auf das Wetter an und wie die Fluchtgruppe aussieht.“
Nach der gestrigen Erfahrung werden die Sprinterteams sicher besser aufpassen und nur ausgewählte Ausreißer ziehen lassen. Und die auch nicht zu weit!
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