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30.05.2016 | (rsn) – Der bei einem Jedermannrennen in seiner Heimregion Aragon tödlich verunglückte David Cañada starb an Kopfverletzungen, die er sich laut spanischen Medienberichten nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrer zugezogen hatte. Bei dem folgenden Sturz sei der 41-jährige Spanier hart mit dem Kopf aufgeschlagen. Wiederbelebungsversuche seien erfolglos geblieben. Cañada wurde 1996 Profi beim ONCE-Team und fuhr zudem noch für Mapei – Quick-Step und Saunier Duval. Sein größter Erfolg war der Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt 2006. Im Jahr darauf wurde bei ihm Hautkrebs diagnostiziert, zwei Jahre später beendete der in Saragossa geborene Cañada seine Karriere.
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Nach einem Sturz auf dem finalen Rundkurs in Turin hat Jasha Sütterlin seinen ersten Giro d’Italia nicht zu Ende bringen können. Wie sein Movistar-Team mitteilte, verletzte sich der 23-jährige Freiburger dabei am rechten Knie, an der linken Schulter und am Arm. Bei den Untersuchungen in der mobilen Klinik im Zielbereich wurden bei Sütterlin zwar keine Frakturen festgestellt. Allerdings fiel er ebenso wie der gleichfalls gestürzte Giro-Debütant Johan van Zyl (Dimension Data) aus der Wertung. Der Südafrikaner brach sich dabei den Ellenbogen, wie sein Team meldete.
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
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(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.