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26.05.2016 | (rsn) – Tony Martin (Etixx-Quick-Step) muss nach dem Auftakt der Belgien-Rundfahrt zwar weiter auf seinen ersten Saisonsieg warten. Mit seinem zweiten Platz im Prolog von Beveren, in dem er sich nur um zwei Sekunden dem Cross-Weltmeister Wout Van Aert (Crelan – Vastgoedservice) geschlagen geben musste, zeigte sich der dreimalige Zeitfahrweltmeister aber zufrieden.
“Ich bin aus dem Training hierher gekommen, ohne Intensitäten trainiert zu haben und ein sechs Kilometer langer Prolog ist nicht unbedingt meine Stärke“, erklärte Martin in einem Beitrag auf seiner Website. Außerdem müsse er sich weiter an seine neue Sitz-Position gewöhnen. “Umso wohler fühle ich mich mit dem Ergebnis“, fügte der 31-Jährige an.
Die Belgien-Rundfahrt, die er von 2012 – 2014 drei Mal in Folge für sich entscheiden konnte, nutzt Martin nach einer geplanten dreiwöchigen Rennpause als ersten Schritt zur Vorbereitung auf die Tour de France und die Olympischen Spiele von Rio. Dennoch sei die Gesamtwertung nach dem Resultat von Beveren „natürlich ein Thema.“
Dabei hat Martin vor allem die Abschnitte zwei und drei im Visier. Nach der heutigen Sprinteretappe geht es am Freitag über 200 Kilometer von Knokke-Heist nach Herzele und dabei über einige Kopfsteinpflaster-Abschnitte und -Steigungen der Flandern-Rundfahrt. Die Königsetappe am Samstag führt über 207 Kilometer durch die Ardennen. Gleich zwölf Anstiege stehen rund um Verviers auf dem Programm, darunter im Finale die Redoute, die Côte de Banneux und die Côte Rue de la Paix.
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