--> -->
20.04.2016 | (rsn) – Alejandro Valverde (Movistar) hat zum vierten Mal den Flèche Wallonne gewonnen und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Der 35-jährige Spanier ließ bei der 80. Auflage des zweiten der drei Ardennen-Klassiker über 196 Kilometer von Marche-en-Famenne zur Mur de Huy wie bereits im vergangenen Jahr den Franzosen Julian Alaphilippe (Etixx-Quick-Step) hinter sich. Dritter wurde dessen irischer Teamkollege Daniel Martin.
"Das ist mein Rennen. Die Zielankunft liegt mir einfach. Ich war heute den ganzen Tag nervös, bin aber der Taktik meines Teams gefolgt. Alle haben hervorragend gearbeitet. Als Rodriguez ging, sind Dan Martin und ich ihm gefolgt. Ich wusste, dass ich gewinnen kann", kommentierte Valverde seinen vierten Triumph in Huy.
Amstel Gold-Gewinner Enrico Gasparotto wusste auch in Huy zu überzeugen und wurde am Ende des 1.300 Meter langen, bis zu 22 Prozent steilen Schlussanstiegs Fünfter. Der Schweizer Michael Albasini (Orica-GreenEdge), im Vorjahr noch Dritter, musste sich diesmal mit Platz sieben begnügen. Bester Fahrer des deutschen Giant-Alpecin-Teams war der Franzose Warren Barguil auf Platz neun.
Für Fränk Schleck (Trek-Segafredo) war das Rennen 50 Kilometer vor dem Ziel beendet. Der Luxemburger schied nach einem Sturz mit einem Schlüsselbeinbruch aus, wie sein Team twitterte.
Endergebnis:
1. Alejandro Valverde (Movistar)
2. Julian Alaphilippe (Etixx-Quick-Step)
3. Daniel Martin (Etixx-Quick-Step)
4. Wouter Poels (Sky) +0:04
5. Enrico Gasparotto (Wanty - Groupe Gobert) +0:05
6. Samuel Sanchez (BMC) s.t.
7. Michael Albasini (Orica-GreenEdge)
8. Diego Ulissi (Lampre – Merida)
9. Warren Barguil (Giant-Alpecin)
10. Rui Costa (Lampre – Merida)
Später mehr
(rsn) – Es kam, wie es nach Ansicht fast aller Experten zu erwarten gewesen war. Alejandro Valverde (Movistar) erwies sich auch beim 80. Flèche Wallonne als der mit Abstand stärkste Fahrer an der
(rsn) – Am Mittwoch steht das Team Stölting erstmals am Start eines Radrennens der höchsten Kategorie. Der deutsche Zweitdivisionär erhielt wie sechs andere ProContinental-Teams auch eine Einladu
(rsn) – Der neue deutsche Zweitdivisionär Stölting Service Group hat von den Organisatoren der ASO eine Einladung zu La Fléche Wallonne (20. April) erhalten. Das Team um Gerald Ciolek, Linus Gerd
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.