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07.12.2015 | (rsn) – Die 37. Austragung der Bayern Rundfahrt (25. - 29. Mai 2016) ist gefährdet. Wie die Organisatoren von Deutschlands einzigem Mehretappenrennen am Montag mitteilten, klafft im Etat eine Lücke von aktuell 300.000 Euro. Sollte der Betrag nicht bis zum 20. Dezember aufgebtrieben werden können, muss das Rennen abgesagt werden.
„Wir stehen in Verantwortung gegenüber unseren Partnern, insbesondere gegenüber den Etappenstädten und auch den Teams, die für das kommende Jahr Planungssicherheit benötigen. Daher müssen wir bis zum Ende dieses Jahres entscheiden, ob die Rundfahrt stattfinden kann oder nicht“, erklärte Rundfahrtchef Ewald Strohmeier in einer Pressemitteilung.
Eine Absage für kommendes Jahr würde aber nicht zwangsläufig das Ende der Bayern-Rundfahrt bedeuten, wie Strohmeier betonte. „Wir werden kämpfen, um dann ab 2017 die Bayern Rundfahrt als erfolgreiches und attraktives Rennen fortsetzen zu können“, sagte er. „Wir wollen uns weiter engagieren, damit in Deutschland die Vielfalt des Spitzensports eine Zukunft hat und Deutschland auch weiterhin international erfolgreiche Radsportler hervorbringen kann.“
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