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19.07.2015 | (rsn) - Mit zwei Etappensiegen und Rang zwei in der Punktewertung lieferte Alex Kristoff (Katusha) im Vorjahr eine sehr starke Vorstellung bei der Tour de France ab. Bei der 102. Auflage jedoch läuft es für den Norweger alles andere als nach Wunsch.
Angesichts eines vierten und fünften Etappenranges, den er bisher herausgefahren hatte, war am Sonntag in Valence der dritte Platz hinter den beiden Deutschen André Greipel (Lotto Soudal) und John Degenkolb (Giant-Alpecin) schon als Erfolg zu werten.
„Greipel und Degenkolb waren heute stärker als ich. Als Greipel seinen Sprint startete, hatte ich nicht wirklich etwas entgegen zu setzen", gab Kristoff nach dem Rennen zu Protokoll.
Allerdings hätte sich seine Sportliche Leitung und wohl auch Kristoff selbst sich mehr erhofft, bestimmte Katusha mit dem Österreicher Marco Haller und den italienischen Anfahrer Jacopo Guarnieri das Finale und brachte den Kapitän in eine sehr gute Ausgangslage. Doch die konnte der 28-Jährige nicht nutzen.
„Das Tempo im Sprint war für mich etwas zu langsam. Wir waren etwas zu früh an der Spitze und dann ist das Tempo noch mal kurz runtergegangen. Dann wieder neu zu beschleunigen, das liegt mir nicht wirklich", erklärte Kristoff, der mit nur noch einem Teamkollegen vor sich die letzten 1000 Meter in Angriff genommen hatte
Eine letzte Chance, seine Tour noch zu retten, bietet sich dem mit 18 Siegen in dieser Saison erfolgreichsten Profi noch am kommenden Sonntag in Paris. Sonderlich zuversichtlich scheint der Gewinner der diesjährigen Flandern-Rundfahrt allerdings nicht zu sein. „Wenn Greipel weiter so super sprintet, dann wird es schwer ihn zu besiegen", nannte Kristoff bereits den Top-Favoriten für den letzten Sprint der 102. Frankreich-Rundfahrt.
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