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09.07.2015 | (rsn) - Auch in Gelb, der Chef hilft mit. Tony Martin (Etixx-Quick Step) waren die Anstrengungen der 5. Tour-Etappe von Arras nach Amien (189,5 km) ins Gesicht geshrieben. „Den ersten Tag in Gelb konnte ich nicht genießen, weil es unterwegs so super stressig war. Das Hochgefühl kommt erst jetzt wieder", gab der Spitzenreiter der Tour nach dem Zieleinlauf ehrlich zu. „Ich habe es aber gechafft, Führungsarbeit zu leisten und noch ein paar Körner für den letzten Kilometer zu behalten."
Heute wird es wohl noch um einiges schwieriger, die Führung in der Gesamtwertung zu verteidigen. Denn während der 6. Etappe (191, 5 km), die von Abbeville nach Le Havre fast 130 Kilomter direkt am Meer entlang führt, ist mit heftigem Wind zu rechnen. Trotzdem ist der Etixx-Kapitän optimistisch: „Mit diesem Team kann eigentlich nichts schiefgehen."
Wie schon im letzten Jahr, als Marcel Kittel (3 Siege), André Greipel und Tony Martin (je 1) fünf der ersten neun Etappen gewannen, staunt die Fachwelt über die Deutschen bei der Tour, die jetzt schon wieder drei der ersten fünf Etappen für sich entschieden und mit Tony Martin (Gelb) und André Greipel (Grün) die Hälfte der Wertungstrikots auf sich vereinigen.
Wie das komme?, fragte ein Journalist. Martin: „Weil wir die flachen Etappen zu Beginn haben. Wir haben sehr gute Fahrer für die Sprints und die Klassiker. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir das wieder hier in der Tour zeigen können. Ich fahre natürlich für Mark Cavendish. Wenn er nicht gewinnt, freue ich mich aber, wenn es einem Deutschen gelingt."
Nach dem ersten harten Tag und der halb durchwachten Nacht in Gelb seines Lebens, hofft der Deutsche Zeitfahrmeister nun zumindest auf ruhigere Nächte. „Damit ich bis Paris komme", scherzte er. Dass er Gelb bis dahin nicht verteidigen kann, ist ihm klar. Martin: „Mein großes Ziel ist, die Führung bis zum ersten Wochenende zu verteidigen. Ich weiß, dass ich in den großen Bergen nicht mit den Besten mithalten kann."
Ob er heute den zweien Tag in Gelb genießen kann, ist fraglich!
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