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29.05.2015 | (rsn) – In Abwesenheit der heimischen Topsprinter Marcel Kittel (Giant-Alpecin) und André Greipel (Lotto Soudal) wäre Willi Willwohl (LKT Brandenburg) am Sonntag einer der deutschen Hoffnungsträger beim 5. Garmin Velothon in Berlin (1.1) . „Allerdings plagen mich seit der Bayern-Rundfahrt Knieschmerzen“, schränkte der 20-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Dass er auch bei den Profis vorne mitmischen kann, zeigte Willwohl Mitte Mai beim einzigen deutschen Mehretappenennen, als er dreimal unter die besten Zehn sprintete, darunter war als bestes Ergebnis der fünfte Platz zur Auftakt.
Wie der talenierte Nachwuchssprinter berichtete, seien die Schmerzen eine Folge muskulärer Überlastung. Um die Probleme zu beheben, wird Willwohl wohl nach dem Velothon eine Pause einlegen, „Aber da das Rennen am Sonntag sehr wichtig ist, habe ich die Pause nochmals etwas rausgezögert“, sagte er
Trotz der nicht idealen Vorbereitung – „ich konnte deshalb nicht mein volles Trainingspensum erfüllen“ – will der LKT-Fahrer seinen sechsten Platz aus dem Vorjahr übertreffen. „Ich peile die Top Fünf an“, kündigte Willwohl an. „Ich habe aus den letzten Rennen gute Beine mitgenommen und denke, dass ich konkurrenzfähig bin.“
In Berlin bekommt er es uner anderem mit Sam Bennett (Bora-Argon 18), Ramon Sinkeldam (Giant-Alpecin) und Gerald Ciolek (MTN Qhubeka) zu tun, die im zu erwartenden Massenspint auf der Straße des 17. Juni als favorisiert gelten. „Ich werde mich im Finale sicherlich in ihrer Nähe aufhalten“, fügte er an.
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