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24.04.2015 | (rsn) – Richie Porte scheint für den Giro d’Italia gerüstet. Der Australische Zeitfahrmeister, der sein Sky-Team bei der ersten der drei großen Rundfahrten anführen wird, hat am Freitag souverän den 39. Giro del Trentino (2.HC) für sich entschieden, der neben der Tour de Romandie als Generalprobe für den Giro gilt.
„Es ist immer schön, ein Rennen zu gewinnen", sagte Porte, der sich gefreut hätte, „wenn von den Giro-Favoriten ein paar mehr hier gewesen wären.“ Den Wert des Gesamtsiegs wollte er dadurch aber nicht geschmälert wissen. „Man kann ja immer nur gegen die Jungs fahren, die auch antreten. Für mich war es ist ein fantastisches Vorbereitungsrennen auf den Giro. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Form, habe mich hier jeden Tag besser gefühlt.“
Auf der abschließenden 4. Etappe, über 161,5 Kilometer von Malè nach Cles verteidigte der Australier sein fuchsienfarbenes Führungstrikot, das er sich nach seinem Sieg auf der 2. Etappe erstmals überstreifen durfte. Porte kam in der Favoritengruppe 49 Sekunden hinter Paolo Tiralongo (Astana) ins Ziel. Der 37 Jahre alte Italiener setzte sich im Sprint dreier Ausreißer vor dem Spanier Carlos Arroyo (Caja Rural) und dem Kolumbianer Fabio Duarte (Colombia) durch und hatte doppelten Grund zur Freude, nachdem die Lizenzkommission der UCI beschlossen hatte, seinem Team entgegen einem Antrag des Weltverbands die Zulassung doch nicht zu entziehen.
Porte und seine Helfer konnten Tiralongo und dessen Begleiter ziehen lassen, stellte doch keiner aus diesem Trio eine Gefahr in der Gesamtwertung dar. Initiiert worden war die Grupp nach rund 100 Kilometern von Duarte, der am Passo Predaia, an dessen Fuß 17 Ausreißer durch die Arbeit des Sky-Teams wieder gestellt worden war, seine Attacke setzte, der Tiralongo und Arroyo folgten.
Dahinter formierte sich eine Verfolgergruppe mit Jean-Christophe Péraud (Ag2r), Gianfranco Zilioli (Androni-Giocattoli), Simone Petili (Italienisches Nationalteam) und Alessandro Bisolti (Nippo-Vini Fantini), die schließlich die Plätze vier bis sieben unter sich ausmachten.
Porte und die anderen Favoriten erreichten wenige Sekunden dahinter das Ziel An der Spitze des Gesamtklassements gab es keine Veränderungen mehr. Porte setzte sich mit 22 Sekunden Vorsprung auf den Spanier Mikel Landa (Astana) und derer 58 auf seinen tschechischen Teamkollegen Leopold König durch. Als bester Fahrer des deutschen Bora-Argon 18-Teams belegte der Portugiese José Mendes den sechsten Platz.
„Es sind noch zwei Wochen, bis der Giro beginnt. Ich kann nach Hause gehen, mich ausruhen und erholen und nehme große Zuversicht aus diesem Rennen mit, denn es war nicht einfach“, sagte Porte, der die Ergebnisliste der vergangenen Jahre als gutes Omen sieht. „Wenn man zwei Jahre zurückschaut, dann hat Vincenzo (Nibali, späterer Giro-Gewinner) hier gewonnen. Es sieht so aus, als ob man das Rennen absolvieren müsste, bevor man beim Giro antritt“, erklärte Porte, der in den kommenden Tagen Schlüsseletappen der 98. Italien-Rundfahrt abfahren wird.
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