--> -->
19.01.2015 | (rsn) - Maximilian Beyer hat im kolumbianischen Cali seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Der 21-jährige Berliner gewann beim dritten und letzten Bahn-Weltcup der Saison überraschend die aus bestehende Omnium-Konkurrenz und verwies nach sechs Disziplinen mit 220 Punkten den Belgier Jasper de Buyst (206) und den Schweizer Gael Suter (178) auf die Plätze.
„Mit persönlichen Bestleistungen in allen Zeitfahrdisziplinen und Siegen in den drei Massenstarts war es ein herausragendes Omnium“, lobte Bundestrainer Sven Meyer den Deutschen Meister von 2013.
In der noch vergleichsweise jungen Frauen-Disziplin holte Anna Knauer die erste Weltcup-Medaille für Deutschland. Die 19-Jährige aus Eichstädt kam auf 166 Punkte und sicherte hinter der Niederländerin Kirsten Wild (190) und der Spanierin Leire Olaberria (169) Bronze.
„Nachdem ich einen sehr guten ersten Tag hatte, waren meine Beine richtig schwer. Die Medaille macht mich richtig stolz und zeigt mir, dass ich vielleicht mehr kann, als ich mir selbst zutraue“, sagte Knauer, die zum Saisonauftakt bereits Bronze bei der EM gewonnen hatte und mit Selbstbewusstsein zur WM Mitte Februar nach Paris reisen kann: „Ich hoffe, dass ich im Hinblick auf die WM an dieses Wochenende anknüpfen kann und nochmal ein bisschen stärker werde“, sagte sie.
Nach Platz sechs im Keirin zeigte der zuvor lange verletzte Maximilian Levy, dass auch im Sprint wieder mit ihm zu rechnen ist. Der Cottbuser legte nach schwacher Qualifikation deutlich zu und belohnte sich mit dem vierten Platz. Im kleinen Finale musste sich der vierfache Weltmeister dem Gesamtweltcup-Sieger Fabian Hernando Puerta aus Kolumbien glatt in zwei Läufen geschlagen geben.
„Eine wichtige Tugend ist mir auf alle Fälle geblieben: Kämpfen. Wenn jetzt noch etwas Druck auf die Pedale kommt, könnte das ein gutes Gesamtpaket werden“, freute sich Levy über seine Vorstellung.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat seine Zeitfahrdominanz auch auf der 5. Etappe der Tour de France (2.UWT) unter Beweis gestellt. Mit seinem soueränen Sieg erinnerte der Doppel-Ol
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat sich im ersten Einzelzeitfahren der 112. Tour de France den angepeilten Sieg geholt. Der Olympiasieger und Weltmeister in dieser Disziplin setzte
(rsn) – Die 6. Etappe der Tour de France ist die auf dem Papier bisher härteste der Rundfahrt. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire-Normandie sind auf 201 Kilometern über 3.500 Höhenmeter zu bewälti
(rsn) - Es gibt Radprofis, die pressen das letzte Körnchen Kraft aus sich heraus, um beim Kampf gegen die Uhr – und gegen den inneren Schweinehund – auch noch die letzte Sekunde herauszuholen. Un
(rsn) – Die Erschöpfung war den Visma-Profis nach dem ersten Einzelzeitfahren der Tour de France (2.UWT) in Caen auch unter ihren futuristischen Helmen anzusehen. Der leere Blick verschwand aber a
(rsn) – Spätestens jetzt haben sich die aufwendigen Tests im Aero-Tunnel von Catesby ausgezahlt. Weniger als eine Minute hat er auf Tagessieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) verloren, auf
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France 2025 dominiert. Der Weltmeister und Olympiasieger im Kampf gegen die Uhr war nach den 33 Kilometern rund u
(rsn) – Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France für sich entschieden. Der 25-jährige Belgier absolvierte die 5. Etappe, die über 3
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit dem ersten Tagessieg eines heimischen Fahrers seit 2015, als Lukas Pöstlberger die Schlussetappe hatte gewinnen können, endete der Auftakt der 74. Tour of Austria (2.1). Lokalmatador F