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27.07.2014 | (rsn) – Ben Gastauer (Ag2R) ist eine der großen Überraschungen der 101. Tour de France. Im Schatten seiner Kapitäne Jean-Christophe Péraud und Romain Bardet hat sich der Luxemburger auf Platz 21 der Gesamtwertung vorgearbeitet und kann auf ein ausgesprochen gelungenes Debüt bei der Frankreich-Rundfahrt zurückblicken.
„Ich bin mehr als zufrieden und auch etwas überrrascht. Ich hätte das nicht erwartet, denn ich war ja hier zum arbeiten“, sagte Gastauer vor dem Zeitfahren am Samstag zu radsport-news.com. Der 26-Jährige unterstützte Péraud und Bardet vor allem in den Bergen so gut, dass die beiden Franzosen am Ende unter den besten sechs der Gesamtwertung landen werden, der 37 Jahre alte Péraud sogar auf Rang zwei hinter Vincenzo Nibali (Astana).
„Ich wusste, dass Romain und Jean-Christophe in sehr guter Form sind, aber dass es zum Podium reicht, hätten wir nicht erwartet. Aber das Team hat ganze Saison über schon sehr gut funktioniert“, erklärte Gastauer, der aber nicht nur für Helferdienste zuständig war, sondern als „dritter Mann“ maßgeblich dazu beitrug, dass Ag2R mit deutlichem Abstand auch die Mannschaftswertung für sich entschied.
„Für mich war das etwas mehr Stress, weil ich so am letzten Berg nie rausnehmen konnte, sondern auch da noch Vollgas geben musste“, meinte der Luxemburgische Zeitfahrmeister von 2012. „Zugleich ist man aber auch viel motivierter, wenn man um einen Podiumplatz kämpft, die ganze Gruppe gibt alles.“
Mit seinen Auftritten beim größten Radrennen der Welt hat Gastauer viel Werbung für sich gemacht. Aber da sein Vertrag noch eine Laufzeit bis Ende 2015 hat, gab es vom Team bisher noch keine Signale. Für eine Weiterbeschäftigung hat der Allrounder aber schon jetzt beste Argumente geliefert.
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