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26.07.2014 | (rsn) – Vor dem Start des alles entscheidenden Einzelzeitfahren trennten Alejandro Valverde (Movistar) nur zwei Sekunden vom Podium und 15 Sekunden vom zweiten Platz. Zwar gab sich der Spanier kämpferisch und optimistisch, sich seinen auf der letzten Pyrenäen-Etappe verloren gegangenen Podestplatz wieder zurück holen zu können. Doch schnell wurde auch dem Movistar-Kapitän klar, dass ihm diese Mission im 54 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr nicht gelingen würde.
Schon bei der ersten Zwischenzeit nach 19 Kilometern lag der 34-Jährige hoffnungslos zurück. „Ich wusste mehr oder weniger, was passieren würde. Ich war über die Zeiten meiner Konkurrenten informiert und wusste damit auch schon, dass ich meine Hoffnungen aufs Podium aufgeben konnte“; so der spanische Zeitfahrmeister.
Valverde war vom frühen Rückstand zwar nicht demoralisiert. „Ich habe versucht, mein Bestes zu geben“, erklärte er, um sogleich anzufügen: „Aber mein Körper hat Nein gesagt.“
Warum die Physis am Samstag streikte, hatte Valverde schnell ausfindig gemacht: „Im Laufe der letzten Woche habe ich unter den klimatischen Bedingungen gelitten, denen wir ausgesetzt waren. Der Regen und die Kälte haben mir zugesetzt.“
Dennoch nahm es Valverde sportlich, dass er das Ziel, endlich bei der Tour auf dem Podium stehen zu können, auch in diesem Jahr nicht erreicht hat. „Wenn man alles gibt, braucht man nicht zu bedauern. Es tut mir leid für jene, die mich unterstützen, dass ich es nicht aufs Podium geschafft habe, ich wäre auch gerne dort gelandet. Aber ich bin glücklich, der vierte Platz bei der Tour de France ist ein schönes Resultat“, so Valverde. Besser soll es im Herbst in seiner spanischen Heimat laufen. „Ich werde auch bei der Vuelta mit Ambitionen antreten", kündigte er an.
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