--> -->
16.05.2014 | (rsn) - Arnaud Démare (FDJ), Lokalmatador und Favorit auf den Gesamtsieg der Tour de Picardie, hat zum Auftakt (Kat. 2.1) am Freitag eine Niederlage einstecken müssen. Im Sprint der 1. Etappe nach 191 Kilometern von Fort Mahon nach Estrées-Saint-Denis reichte für den 22-jährigen Franzosen nur zum zweiten Platz hinter seinem Landsmann Bryan Coquard (Europcar). Das Podium komplettierte der Niederländer Ramon Sinkeldam (Giant-Shimano).
Auf den Plätzen vier und fünf folgten die beiden Belgier Gianni Mersman (Omega Pharma-Quick Step) und Kenneth Vanbilsen (Topsport Vlaanderen). Sechster wurde der Luxemburger Jempy Drucker (Wanty - Groupe Gobert) vor seinem belgischen Teamkollegen Frederique Robert und dem Italiener Andrea Guardini (Astana).
Die Top Ten komplettierten die beiden Franzosen Romain Feillu (Bretagne-Séché) und Rudy Barbier (Roubaix Lille Metropole). Der Schweizer Silvan Dillier (BMC) belegte Rang 19, zehn Plätze dahinter folgte sein Teamkollege Rick Zabel.
Coquard übernahm mit seinem fünften Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung der dreitägigen Rundfahrt.
(rsn) - Arnaud Démare (FDJ.fr) ist bei der Tour de Picardie (Kat. 2.1) ein perfekter letzter Tag gelungen. Der aus der Region stammende Franzose gewann die abschließende 3. Etappe, sicherte sich mi
(rsn) - Im zweiten Anlauf hat es für Arnaud Démare (FDJ.fr) mit dem Heimsieg geklappt. Nachdem sich der Franzose zum Auftakt der Tour de Picardie (Kat. 2.1) hinter seinem Landsmann Bryan Coquard (Eu
(rsn) - Die am Freitag beginnende Tour de Picardie (Kat. 2.1) verspricht wie immer eine Angelegenheit für die Sprinter zu werden. Im Vorjahr war es Marcel Kittel (Giant-Shimano), der zwei Etappensieg
(rsn) – An der 68. Tour de Picardie (16. – 18. Mai/2.1) werden 16 Mannschaften teilnehmen, davon sechs aus der WorldTour. Angeführt wird die Startliste von den drei französischen Erstdivisionär
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von