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30.04.2014 | (rsn) – Nach der kräftezehrenden Marokko-Rundfahrt (Kat. 2.2) benötigte das Team Bike Aid einige Zeit der Regeneration und konnte auch bei Rund um Köln am Ostermontag keine Akzente setzen.
„Die Rundfahrt in Marokko hat unsere Fahrer wesentlich mehr Körner gekostet als erwartet, da praktisch jede Etappe wie ein Eintagesrennen gefahren wurde und das Team jeden Tag hart arbeiten musste, um am Ende für Dan Craven Platz fünf in der Gesamtwertung zu sichern“, sagte Eric Haus der 1. Vorsitzende zu radsport-news.com.
Zuletzt sei aber wieder ein Aufwärtstrend erkennbar gewesen und so zeigte sich Haus für Eschborn-Frankfurt optimistisch. „Wir wollen hier eine bessere Rolle spielen als in Köln und gehen davon aus, dass wir frischer und ausgeruhter am Start stehen werden“, sagte Hahn.
Beim Rennen in Frankfurt will der saarländische Drittdivisionär Eigenwerbung betreiben, nicht nur im sportlichen Bereich. Auch das soziale Engagement soll einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Team BIKE AID – Ride for help betreibt nämlich soziale Projekte in strukturschwachen Ländern, um dort Bildung und nachhaltige Existenzsicherung zu fördern. Aktuell stehen auch drei afrikanische Fahrer im Aufgebot.
Haus betonte zudem, dass nicht nur die Ergebnisse zählen würden: „Jeder von uns lebt bisher die Inhalte des Projektes und wir kommunizieren das auch sehr stark nach außen. Wir hoffen natürlich, dass die Medien eben genau diese Themen in Verbindung mit unserem Team aufgreifen und nicht nur die reinen Resultate betrachten.“
Mit der bisherigen Resonanz ist Haus zufrieden. „Aber es gibt noch Steigerungspotenzial. „Es ist auch sicherlich so, dass wir mit dem Kontinental-Status und auch den bisherigen Aktivitäten und Erfolgen verstärkt Aufmerksamkeit auf BIKE AID und die einzelnen Projekte ziehen konnten."
Ob die Mannschaft um den Namibier Dan Craven in Frankfurt auch sportlich wird überzeugen können, bleibt abzuwarten. „Ein bestimmtes Ergebnis vorherzusagen ist überhaupt nicht möglich. Dazu stehen in der Breite einfach zu starke Fahrer am Start. Aber je nachdem wie das Rennen verläuft und wenn eine größere Gruppe in Frankfurt ankommt haben wir für den Sprint mit Meron Amanuel und Yannick Mayer sicherlich Fahrer, die bereits bewiesen haben, dass sie es können“, erklärte Haus.
Der Bike Aid-Vorsitzende fand auch lobende Worte für den Hessischen Rundfunk, der das Rennen am 1. Mai in voller Länge live übertragen wird. „In allererster Linie freuen wir uns, dass ein deutsches Rennen wieder in Deutschland im TV zu sehen ist. Das ist durchaus ein positives Zeichen. Hier übernimmt der HR sicherlich eine Vorreiterrolle. Wenn wir etwas Präsenz abbekommen können, werden wir das sicherlich gerne annehmen“, so Haus.
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