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09.04.2014 | (rsn) – Jonas Ahlstrand (Giant-Shimano) hat am zweiten Tag der 62. Sarthe-Rundfahrt den hoch gehandelten französischen Sprintern um Auftaktsieger Nace Bouhanni (FDJ.fr) das Nachsehen gegeben und seinen ersten Sieg als Profi eingefahren. Der 24 Jahre alte Schwede verwies am Vormittag über 88,3 Kilometer von Ancenis nach Angers im Massensprint den Spanier Juan José Lobato (Movistar) und den Gesamtführenden Bouhanni auf die Plätze.
„Das Team hat heute gut gearbeitet, um mich drei Kilometer vor dem Ziel nach vorne zu bringen und von da an habe ich mich an den FDJ-Zug gehängt. 300 Meter vor dem Ziel habe ich meinen Sprint dann angezogen und bis zur Linie alles gegeben”, schilderte Ahlstrand das Finale auf abfallender Zielgeraden. „Ich war sehr zuversichtlich nach der gestrigen Etappe und wusste, dass dies heute eine günstige Gelegenheit für mich sein würde. Bouhanni hier zu schlagen, macht es zu einem großen Sieg“, meine der Skandinavier, der zum Auftakt am Dienstag Zehnter geworden war.
Ahlstrands Sportlicher Leiter Christian Guiberteau freute sich darüber, dass nun ein weiteres Talent aus der jungen Giant-Sprintergarde seinen ersten Erfolg als Profi feiern konnte. „Das ist schon zu sehen und auch, dass er sein Talent als Sprinter gezeigt hat. Jonas hat hart an sich gearbeitet und sein Sieg wird gut für sein Selbstvertrauen sein“, kommentierte der Franzose den bereits 16. Saisonsieg des niederländischen Rennstalls.
Rang vier ging an den Italiener Manuel Belletti (Androni-Giocattoli), gefolgt vom Franzosen Romain Feillu (Bretagne - Séché), dem Weißrussen Yauheni Hutarovych (Ag2R) und Bellettis Landsmann Giacomo Nizzolo (Trek). Als bester deutscher Fahrer wurde Michael Schwarzmann (NetApp-Endura) Elfter vor dem Franzosen Bryan Coquard (Europcar), der vor den heimischen Fans erneut leer ausging.
Vor dem Einzelzeitfahren am Nachmittag führt Bouhanni mit vier Sekunden Vorsprung auf Lobato und jeweils sechs auf Nizzolo, Ahlstrand und den Belgier Thomas Sprengers (Topsport Vlaanderen). Schwarzmann belegt mit zwölf Sekunden Rückstand Rang 14.
Die kurze 2. Etappe wurde wie erwartet zu einer Angelegenheit für die Sprinter. Zwar probierte eine dreiköpfige Ausreißergruppe ihr Glück, konnte aber keinen größeren Abstand zwischen sich und das aufmerksame Feld bringen, in dem die Sprinterteams alles unter Kontrolle hatten.
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