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02.04.2014 | (rsn) – Zum Auftakt der Drei Tage von De Panne machten die Ausreißer um Etappengewinner Peter Sagan (Cannondale) dem Feld mit den Sprintern einen Strich durch die Rechnung. Doch auch wenn Marcel Kittel (Giant-Shimano) nicht mehr blieb, als den Sprint der Verfolger zu gewinnen - was gleichbedeutend mit Rang 14 war - , so war der Erfurter doch mit dem ersten der „Driegaadse“ zufrieden.
„Meine Beine sind gut. Ich fühle mich besser als noch zuletzt bei Tirreno und bin optimistisch für die nächsten Tage“, schrieb Kittel mit Blick auf die nun folgenden beiden Flachetappen, die ein deutlich leichteres Profil aufwies als noch die 1. Etappe, die auf ihren 201 Kilometern immerhin 13 Anstiege aufwies. Den vorletzten nutzte Sagan dann auch, um das Feld zu sprengen und die reinen Sprinter wie Kittel abzuhängen.
„Ich habe mich heute sehr gut gefühlt, war aber beim Antritt von Sagan am Eikemolen so zehn Kilometer vor dem Ziel etwas zu weit hinten und nicht direkt am Rad, um eventuell die Attacke mitgehen zu können“, kommentierte der vierfache Tour-Etappengewinner die vorentscheidende Szene des Rennens.
Doch auch auf einer vorderen Position wäre es Kittel schwer gefallen, den explosiven Antritt Sagans zu kontern – schließlich gelang das auch kaum einem der anderen Fahrer. Im Finale versuchte Giant-Shimano zwar, die Lücke doch noch zu schließen, doch das Feld kam letztlich 19 Sekunden Hinter der Spitzengruppe ins Ziel. „Den Feldspurt um Platz 14 habe ich genutzt, um noch einmal meine Form zu testen. Die Platzierung war natürlich völlig nebensächlich“, so Kittel, der „nun auf zwei schöne Sprintankünfte“ hofft.
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