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01.04.2014 | (rsn) - Zum Auftakt der „Drei Tage von De Panne“ setzte sich die Pechsträhne von NetApp-Endura fort. Auf der 1. Etappe über 201 Kilometer von De Panne nach Zottegem waren wie schon bei Gent-Wevelgem fast alle Fahrer des deutschen Zweitdivisionärs in Stürze verwickelt.
Setzte am Sonntag der Iren Sam Bennett als Zwölfter in Wevelgem immerhin noch ein Achtungszeichen, erreichte am Dienstag Jan Barta als bester Fahrer des Teams mit den Verfolgern auf Rang 38 das Ziel, 19 Sekunden hinter Etappengewinner Sagan. Zuvor hatte der Tscheche ebenfalls unliebsame Bekanntschaft mit dem Asphalt gemacht, blieb aber unverletzt.
„Fünf unserer sechs Fahrer sind gestürzt. Andreas Schillinger und Ralf Matzka werden zur Sicherheit noch einmal untersucht“, erklärte der Enrico Poitschke, dessen Kapitän Barta bei der vorentscheidenden Attacke von Peter Sagan (Cannondale) nicht folgen konnte und der nun auf das abschließende Einzelzeitfahren am Donnerstag setzen muss.
„Das Ziel war, dass wir ohne Zeitverlust in die nächsten Etappen gehen. Das ist uns nicht gelungen“, bilanzierte Poitschke. „Vor dem Hintergrund der Stürze und dass wir dadurch Jan nicht optimal unterstützen konnten, müssen wir aber zufrieden sein“, fügte der 44-Jährige an.
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