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28.03.2014 | (rsn) – Wird Tom Boonen (Omega Pharma Quick Step) auch in diesem Jahr wieder der große Pechvogel der Klassikersaison? Nachdem er im Vorjahr nach einer Ellbogen-OP im Januar erst nicht richtig in Form kam und nach einem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt auch auf Paris-Roubaix verzichten musste, könnte dem Belgier in diesem Frühjahr ein ähnlich bitteres Schicksal blühen.
Nachdem seine Frau vergangene Woche eine Fehlgeburt erlitt, sagte Boonen seinen Start bei Mailand-San Remo ab und verzichtete einige Tage auf`s Training. Bei Dwars door Vlaanderen am Mittwoch spielte der 33-Jährige keine Rolle. „Das war eine harte Woche“, gestand Boonen nach dem Rennen ein.
Einen weiteren Rückschlag musste der Klassikerspezialist am Freitag beim E3 Prijs Vlaanderen-Harelbeke wegstecken, als er in der ersten Rennhälfte stürzte und sich dabei eine Verletzung am Daumen zuzog. „Mein Daumen ist meine Hauptsorge“, sagte Boonen nach dem Rennen, das er unter großen Schmerzen noch auf Rang elf beendete.
„Ich weiß nicht, was es für eine Verletzung ist, ich hatte auf jeden Fall Tränen in den Augen, so weh tat es“, so Boonen, dem möglicherweise Andreas Stauff (MTN-Qhubeka) die Verletzung ungewollt zugefügt hatte. „Es tut mir leid, Tom, dass ich auf dir gesessen habe. Ich habe mich im Winter vernünftig ernährt und hoffe, dass ich nicht zu schwer war“, twitterte der Kölner scherzhaft.
Für Boonen sicherlich keine lustige Angelegenheit, auch wenn er anfügte: „Ich konnte das Rennen zu Ende fahren, also breche ich nicht in Panik aus.“ Allerdings könnte die Verletzung für Gent-Wevelgem und die Flandern-Rundfahrt ein Handicap sein.
„Es ist nie gut, über Kopfsteinpflaster zu fahren, wenn dir die Hand weh tut“, so Boonen. Sein Team kündigte für den morgigen Samstag eine mögliche Untersuchungen des lädierten Daumens an.
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