--> -->
12.03.2014 | (rsn) – Der letzte Renneinsatz liegt schon drei Wochen zurück. Nachdem er die Andalusien-Rundfahrt vorzeitig schon auf der 1. Etappe verlassen musste, will Marcel Kittel (Giant-Shimano) bei Tirreno-Adriatico einen Etappensieg einfahren.
Die Aufgabe wird nicht ganz einfach werden, denn mit André Greipel (Lotto Belisol), Mark cavendish (Omega Pharma-Quick Step) und Peter Sagan (Cannondale) stehen die neben dem Erfurter derzeit besten Sprinter der Welt am Start der Fernfahrt, die heute mit einem Teamzeitfahren beginnt, das entgegen der ersten Ankündigungen des Organisators statt 16,9 nun 18,5 Kilometer lang sein soll.
„Wir wollen voll auf Angriff fahren und sehen, wie weit wir kommen und wo wir noch Verbesserungspotenzial haben“, schrieb Kittel auf seiner Homepage im Hinblick auf die 1. Etappe. Ob es für einen vorderen Platz reicht, der dem Erfurter die Chance bieten würde, mit einem Sieg auf der morgigen Flachetappe das Blaue Trikot des Gesamtführenden zu erobern, scheint allerdings fraglich.
Trotzdem geht Giant-Shimano gut vorbereitet heute Nachmittag ins Rennen. „Wir haben uns den Kurs zwei Mal auf dem Zeitfahrrad angeschaut. Gestern etwas ruhiger und heute haben wir kurz angetippt, sind also eine kleine Vorbelastung gefahren“, erklärte Kittel, der nach seinem kurzen Andalusien-Tripp noch auf Mallorca und dann in seiner Thüringer Heimat trainierte.
Bei seiner ersten Teilnahme am Tirreno-Adriatico kann Kittel auf einen eingespielten Sprintzug mit Tom Veelers und Roy Curvers sowie mit Nikias Arndt, Simon Geschke, Tobias Ludvigsson und Tom Stamsnijder vertrauen. Zudem fühlt er sich in optimaler Verfassung.
„Nach der Dubai Tour war ich müde “, gestand der dreifache Etappensieger gegenüber cyclingnews.com ein. „Jetzt fühle ich micht gut und bin deshalb zuversichtlich, dass wir ein sehr gutes Tirreno absolvieren werden. Es wird hier sehr gute Sprints geben, aber sie werden sehr eng und heiß umkämpft sein“, fügte Kittel an, der sich vor allem auf das Aufeinandertreffen mit Greipel und Cavendish freut. „Zwischen mir, Cavendish und André sind die Unterschiede so gering, dass letztlich die Sprintzüge den Ausschlag über Sieg und Niederlage geben werden“, prognostizierte Kittel.
(rsn) – Nach dem Einzelzeitfahren beim Tirreno- Adriatico am Dienstag brachte es Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) mit einem kurzen Satz auf den Punkt: „Irgendwie ist momentan der Wurm drin“
(rsn) - Mit den mehrfachen Weltmeistern Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) und Fabian Cancellara (Trek) sowie Olympiasieger Bradley Wiggins (Sky) standen beim abschließenden Zeitfahren der Fernfah
San Benedetto del Tronto (dpa/rsn) - 555 Tage musste Alberto Contador auf einen Gesamtsieg bei einem Mehretappenrennen warten. Bei Tirreno-Adriatico hat er sich nun mit starken Vorstellungen in
(rsn) – Adriano Malori (Movistar) hat im abschließenden Einzelzeitfahren des 49. Tirreno-Adriatico zugeschlagen und die versammelte Weltelite hinter sich gelassen. Der 26 Jahre alte Italiener entsc
(rsn) – Der Gesamtsieger der Fernfahrt Tirreno-Adriatico steht schon vor dem abschließenden Einzelzeitfahren so gut wie fest. Zu groß ist der Vorsprung von Alberto Contador (Tinkoff Saxo) auf die
(rsn) – Ist Steven de Jongh einer der maßgeblichen Faktoren in Alberto Contadors neuem Erfolgsrezept? Der Niederländer zeigt sich neben seiner Funktion als Sportlicher Leiter bei Tinkoff-Saxo seit
(rsn) – Quasi kampflos hat Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick Step) auf der 6. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico gewonnen. Der Brite, dessen Team im Finale des 189 Kilometer langen Teilstück
(rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-QuickStep) hat beim 49. Tirreno-Adriatico die letzte Chance für die Sprinter genutzt und seinen zweiten Einzelsieg in dieser Saison gefeiert. Der Brite gewann
(rsn) - Das Team Giant-Shimano ist ein reines Sprinter-Team? Denkste! Auf der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico hätte die niederländische Equipe beinahe einen Tagessieg auf einer schweren Bergetappe g
(rsn) – Am Samstag noch zögerte Alberto Contador (Tinkoff Saxo) bei seinem Sieg mit der Attacke zu lange, um bei Tirreno-Adriatico die Gesamtführung zu übernehmen. Auf der 5. Etappe der Fernfahr
(rsn) - Alberto Contador (Tinkoff Saxo) hat auf der 5. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico erfolgreich zum großen Schlag ausgeholt. Der Spanier gewann am Sonntag nach einer Attacke am vorletzten B
(rsn) – Er geriet ins Wanken, aber er fiel nicht. Michal Kwiatkowski (Omega Pharma Quick Step) konnte auf der Königsetappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico zwar nicht den Attacken seiner schärfsten
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),