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24.02.2014 | (rsn) – Nicht die Stars wie Cadel Evans oder Thor Hushovd sorgten am Wochenende bei der Tour du Haut Var für die BMC-Erfolgserlebnisse, sondern Amaël Moinard. Der 32 Jahre alte Franzose gewann am Sonntag die abschließende 2. Etappe und schloss die Kurz-Rundfahrt durch seine Heimat auf Rang drei ab, immerhin zwei Plätze vor seinem Kapitän Evans.
Für Moinard war der Erfolg in Draguignan, wo er Gesamtsieger Carlos Alberto Betancur (Ag2R) das Nachsehen gab, der erste im BMC-Trikot, das er immerhin schon seit Anfang 2011 trägt. Gemeinsam mit dem Kolumbianer hatte er sich im letzten Anstieg absetzen und zehn Sekunden Vorsprung ins Ziel retten können.
Die vorentscheidende Attacke ritt Moinard an der Côte des Tuilières, die er „auswendig" kannte. Nur Betancur konnte ihm folgen und nahm an dessen Seite die Abfahrt in Angriff. „Ich habe die Bremsen nie berührt, fuhr einfach nur Vollgas. Er war am Sieg in der Gesamtwertung interessiert und ich am Etappensieg. Daher haben wir bis ins Ziel harmoniert", erläuterte Moinard die Konstellation, von der am Ende beide Fahrer profitierten.
Im Sprint konnte der Routinier Betancur hinter sich lassen und seinen ersten Sieg seit fast vier Jahren bejubeln. Damals gewann Moinard die 7. Etappe von Paris-Nizza – übrigens ebenfalls in einem Zweiersprint. Sein Gegner damals war sein Landsmann Thomas Voeckler (Europcar). „Ich freue mich für Amaël. Er arbeitet immer hart für andere und jetzt ist er selbst der Sieger“, freute sich sein Sportlicher Leiter Yvon Ledanois nach der Etappe über den Coup des Kletterspezialisten, der in den bevor stehenden großen Rennen wieder ins zweite Glied rücken wird.
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