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17.10.2013 | (rsn) – Ohne Sieg kehrt Tony Martin diesmal von seinem China-Abenteuer zurück. Der Titelverteidiger und zweimalige Gesamtsieger der Tour of Beijing musste sich trotz guter Leistung im letzten WorldTour-Rennen des Jahres mit dem sechsten Platz zufrieden geben.
„Nachdem ich bei der Bergankunft Sechster geworden war, war auch klar, dass ich die Rundfahrt auf diesem Platz beende. Mehr war nicht drin. Alle haben auf mich geschaut und sofort reagiert, wenn ich aus dem Sattel gegangen bin“, schrieb der Zeitfahrweltmeister auf seiner Website. Tatsächlich probierte es Martin sowohl auf der 3. Etappe als auch auf der tags darauf folgenden Königsetappe mehrfach mit Attacken, die aber allesamt vereitelt wurden.
Sogar im Finale der Schlussetappe bereitete Omega Pharma-Quick-Step seinem Kapitän noch einen späten Angriff vor. Als sich die Teams schon auf die Sprintankunft einstellten, zog der Titelverteidiger davon, doch auch Martins letzter Angriff blieb erfolglos.
„Ich habe nicht auf die Entscheidung gewartet. Ich habe meine Chance gesucht und alles versucht“, zeigte sich der 28-Jährige dann auch zufrieden mit seiner Vorstellung, zumal die Form „wie in den letzten Jahren schon zum Ende der Saison sehr gut“ ist.
Das kann er ein letztes Mal am Sonntag beim Chrono des Nations unter Beweis stellen. Bei dem Zeitfahrwettbewerb in West-Frankreich geht Martin nicht nur als Titelverteidiger, sondern auch als Top-Favorit ins Rennen.
Einem dritten Sieg in Folge stehen vor allem sein Teamkollege Sylvain Chavanel, der Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM), der Italiener Marco Pinotti (BMC), der Schwede Gustav Erik Larsson (IAM) und der Franzose Jérémy Roy (FDJ.fr) im Weg.
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