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19.09.2013 | (rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat Benjamin Giraud (La Pomme Marseille) seine Gesamtführung bei der Tour of China I (2.1) ausgebaut. Der 27 Jahre alte Franzose, entschied auf der 5. Etappe über 124,2 Kilometer mit Start und Ziel in Chongqing Banan den Massensprint vor dem Portugiesen Fábio Silvestre (Leopard – Trek) und dem Italiener Daniele Aldegheri (Christina Watches) für sich. Dessen Teamkollege Stefan Schumacher wurde Neunter, vier Plätze vor Daniel Klemme (Leopard-Trek)
Giraud, der bereits die 2. Etappe gewonnen hatte, liegt nach seinem vierten Saisonsieg nun 15 Sekunden vor dem zweitplatzierten Österreicher Daniel Biedermann (Team Vorarlberg) und 18 vor dem Italiener Andrea Peron (Novo Nordisk). Klemme bleibt auf Position neun (+0:23) bester deutscher Fahrer, Schumacher (+0:26) ist Fünfzehnter.
Auf der ansteigenden Zielgerade mischte auch Schumacher wieder im Sprint mit. „Wir hatten vorher auf der Gerade Rückenwind, im Finale kam er plötzlich von vorne, das macht leider einen Unterschied“, so der Nürtinger gegenüber Radsport News „Gut 250 Meter vor dem Ziel war ich noch vorne, aber wie bei den Bedingungen nicht anders zu erwarten, kamen sie dann alle links und rechts vorbei.“
Leer ging auch Biedermann aus, der im Sprint die Absperrung touchierte und nur mit Mühe einen Sturz vermeiden konnte. „Da wird mit harten Bandagen und ohne Wenn und Aber gekämpft. Die Asiaten und auch die anderen Sprinterteams schenken sich nichts, da ein enorm hohes Medieninteresse herrscht und jeder ganz vorne sein will", erklärte der junge Kärntner, dessen Teamkollege Andreas Hofer als Fünfzehnter bester Vorarlberg-Fahrer war.
Der Vorjahreszweite Schumacher hofft für die morgige Finaletappe der Tour of China I vor allem auf bessere Bedingungen. Bei schwülwarmer Witterung und Temperaturen von rund 35°C in der Smogluft der Millionenstadt Chongqing war die bisher heißeste Etappe der Tour of China erneut kein Vergnügen für die Fahrer.
Die morgige letzte Etappe des ersten Teils der Rundfahrt beginnt nach einem erneuten langen Transfer von über 200 Kilometern in Songkan und führt über 137,2 Kilometer nach Zunyi. Auf dem Programm der anspruchsvollen Etappe der Rundfahrt stehen dabei insgesamt vier Bergwertungen.
Die erste Bergwertung der ersten Kategorie erwartet die Fahrer nur 9,8 Kilometer nach dem Start, nach 44,4 Kilometer folgt die einzige HC-Bergwertung der gesamten Rundfahrt, eine Bergwertung der ersten und zweiten Kategorie stehen dann noch nach 78,7 und 101,9 Kilometern im Plan der Finaletappe.
Die Tour of China II beginnt nach einem weiteren Flugtransfer am Montag in Changsha. Auch diese erneut über sechs Etappen führende Rundfahrt wird von langen Transfers geprägt sein - so gibt es bereits nach zwei Etappen erneut einen Ruhetag und knapp 600 Kilometer Auto- und Kleinbusfahrt für die Fahrer.
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