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15.09.2013 | (rsn) – Mit dem Grand Prix Cycliste de Montréal steht heute das zweite der beiden noch jungen kanadischen WorldTour-Rennen an. Auch die 4. Auflage des Eintagesrennens durch die Millionenstadt im Südwesten der Provinz Québec wird auf einem Kurs rund um die Université de Montréal ausgetragen. Wie schon beim GP de Québec stehen alle 19 WorldTour-Mannschaften, die französische Europcar-Equipe sowie eine kanadische Auswahl am Start.
Die Strecke: Wie im vergangenen Jahr auch führt der Parcours über 17 Runden à 12,1 Kilometer, was eine Gesamtdistanz von 205,7 Kilometer bedeutet. Insgesamt müssen die Fahrer drei Anstiege pro Runde bewältigen. Die Côte Camillien-Houde steht schon 300 Meter nach dem Start an und weist bei 1,8 Kilometern Länge eine durchschnittliche Steigung von acht Prozent auf. Nach einer rund 3,5 Kilometer langen und unproblematischen Abfahrt geht es in die 780 Meter lange und durchschnittlich sechs Prozent steile Côte de la Polytechnique hinein.
Nach zwei kürzeren Abfahrten folgt ein Flachstück, das nach einer weiteren kurzen Abfahrt in die letzte Siegung mündet, die über einen guten halben, mit vier Prozent ansteigenden Kilometer zum Ziel an der Avenue du Parc führt.
Die Favoriten: Auch beim GP de Montréal werden die schon vom GP de Québec her bekannten „üblichen Verdächtigen“ den Sieg unter sich ausmachen. Nach seinem Sieg vom Freitag kann man Robert Gesink (Belkin) die Favoritenrolle zuschanzen, zumal der Niederländer in Montréal bereits die Premiere im Jahr 2010 für sich hat entscheiden können und auf ein starkes Team vertrauen kann, in dem mit dem Norweger Lars Petter Nordhaug sogar der Titelverteidiger steht. Dazu kommt mit Gesinks Landsmann Tom Jelte Slagter der Siebte von Québec. Belkin wird also die zu schlagende Mannschaft sein.
Beste Chancen darauf haben der Québec-Sieger von 2011, der Portugiese Rui Costa (Movista), der Französische Meister Arthur Vichot (FDJ.fr), der Belgier Greg Van Avermaet - die am Freitag die Plätze zwei und drei belegten - , der Slowake Peter Sagan (Cannondale), der Niederländer Niki Terpstra (Omega Pharma-Quickstep), der Däne Matti Breschel (Saxo-Tinkoff) und der Schweizer Michael Albasini (Orica-GreenEdge).
Aber auch die Deutschen haben einige heiße Eisen im Feuer, so etwa die beiden Freiburger Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) und Simon Geschke (Arghos-Shimano), die in Québec die Plätze vier und neun belegten, Gesinks Teamkollegen Paul Martens sowie Cyclassics-Gewinner John Degenkolb (Argos-Shimano).
Die Teams: Euskaltel-Euskadi, Movistar, Ag2r, FDJ.fr, Lampre-Merida, Cannondale, Omega Pharma-Quick-Step, Lotto-Belisol, Orica-GreenEdge, Sky, Garmin-Sharp, BMC, RadioShack-Leopard, Vacansoleil-DCM, Belkin, Argos-Shimano, Katusha, Astana, Saxo Tinkoff, Team Europcar, Team Canada
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