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10.09.2013 | (rsn) – UCI-Präsident Pat McQuaid und sein Vorgänger Hein Verbruggen sehen sich erneut schweren Korruptionsvorwürfen ausgesetzt. So soll in McQuaids Amtszeit versucht worden sein, Alberto Contadors positiven Dopingtest von der Tour 2010 zu vertuschen. Mit Lance Armstrong habe es diverse Absprachen gegeben, unter anderem im Zusammenhang mit seinem Comeback im Jahr 2009 als gegen Anti-Doping-Regeln verstoßen worden sei. Zudem hätten McQuaid und Verbruggen im Jahr 2012 von einem Team-Eigentümer 250.000 Euro verlangt.
Das Internetportal velonews.com veröffentlichte die dreiseitige Zusammenfassung eines 54-seitigen Reports, der seinerseits insgesamt 26 Dokumente beinhaltet. Er soll von zwei hochrangigen Angehörigen der Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste verfasst worden sein, die von einem international bekannten Detektivbüro unterstützt wurden.
McQuaid, der Ende September zum dritten Mal zum Präsidenten des Radsportweltverbandes gewählt werden will, bezeichnete die Vorwürfe als „falsch und nicht von einem Funken an Beweis“ gestützt. Sein Herausforderer um das Amt des UCI-Chefs, der Brite Brian Cookson, nannte die Beschuldigungen dagegen „eindeutig und ernst.“
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