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25.08.2013 | (rsn) – Nach der Tour de France hat es für Tony Martin und sein Omega-Pharma-Quick-Step-Team auch bei der Vuelta a Espana nicht mit einem Sieg im Mannschaftszeitfahren geklappt. Bei der Tour wurden die Team-Zeitfahrweltmeister von 2012 knapp von Orica-GreenEdge geschlagen.
In Spanien nun mussten sich Martin und Co. mit dem dritten Platz begnügen, 14 Sekunden hinter der erfolgreichen Astana-Mannschaft um Giro-Sieger Vincenzo Nibali. Und auch das luxemburgische RadioShack-Leopard-Team war auf Platz zwei um vier Sekunden schneller als Omega Pharma-Quick-Step.
„Wir hatten am Anfang etwas Probleme, um in unsere Formation zu kommen“, erklärte Martin. Als weiteren Grund nannte der Zeitfahrweltmeister die Zusammensetzung seiner Mannschaft, in der überwiegend Bergfahrer und Sprinter vorzufinden sind, die nicht gerade prädestiniert für längere Zeitfahrwettbewerbe sind. „Deshalb haben wir auf der technisch anspruchsvollen Abfahrt auch einige Fahrer verloren“, so der Deutsche, der anfügte: „Am Ende mussten wir wirklich darauf achten, dass wir noch mit fünf Mann ankommen“.
Dennoch zeigte sich Martin mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. „Der Kurs ist uns entgegen gekommen und als wir ins Ziel kamen, dachte ich eigentlich, dass dies die Gewinner-Zeit sein könnte. Da unser Tam aber nicht auf diesen Wettbewerb ausgerichtet war, können wir mit Platz drei zufrieden sein", so der 28-Jährige.
Auch der Sportliche Leiter Jan Schaffrath sah den dritten Platz eher als Erfolg denn als Niederlage an. „Das Team ist stark gefahren. Angesichts der Besetzung hier ist ein dritter Platz nicht schlecht. Natürlich wollen wir immer den Sieg, aber manchmal sind andere Mannschaften einfach besser. Glückwunsch an Astana", sagte Schaffrath.
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