--> -->
23.08.2013 | (rsn) – Alejandro Valverde (Movistar), Joaquim Rodriguez (Katusha) und Samuel Sanchez (Euskaltel) heißen die spanischen Hoffnungsträger bei der am Samstag beginnenden 68. Vuelta a Espana. Es geht darum, den dritten spanischen Gesamtsieg in Serie einzufahren, nachdem die letzten beiden Austragungen der Spanien-Rundfahrt von ihren Landsleuten Alberto Contador (Saxo Tinkoff/ 2012) und Juan José Cobo (Movistar/2011) gewonnen wurden.
Als einziger aus dem Trio konnte Valverde die Vuelta schon einmal für sich entscheiden, nämlich im Jahr 2009. Zumindest die Teamleitung traut dem 33-Jährigen einen zweiten Coup zu. „Ich sehe keinen Grund, weshalb wir nicht an den Gesamtsieg denken sollen. Alejandro hat sich von der Tour gut erholt. Wir haben ihn im Frühjahr bewusst weniger Rennen fahren lassen, so dass er das Double Tour und Vuelta gut meistern kann“, erklärte Teamchef Eusebio Unzue.
Und auch die Motivation dürfte bei Valverde groß sein, nachdem er mit großen Ambitionen bei der Tour angetreten war und dort nach einem Defekt früh alle Chancen auf das Podium verlor und letztlich nur Achter wurde.
Bis dato je einmal Zweiter und Dritter in der Gesamtwertung der Spanien-Rundfahrt war Samuel Sanchez. Der Euskaltel-Kapitän möchte seinem langjährigen Arbeitgeber in der letzten großen Landesrundfahrt ein großes Abschiedsgeschenk machen und die Vuelta gewinnen. „In meiner Palmares fehlt nur der Gesamtsieg“, sagte Sanchez der Sportzeitung Marca. Teamchef Igor Gonzalez de Galdeano fügte an: „Wir wollen in den Kampf um den Gesamtsieg eingreifen.“
Allerdings will sich der Olympiasieger von Peking 2008, der im Gegensatz zu Valverde und Rodriguez nicht die Tour bestritt und sich stattdessen mit einem Höhentrainingslager auf die letzte große Rundfahrer der Saison vorbereitet hat, nicht zu viel Druck machen. „Ich gehe es Tag für Tag an“, gab Sanchez zu Protokoll.
Optimistisch gab sich Joaquim Rodriguez gegenüber AS. „Es ist nicht einfach, ein solches Rennen zu gewinnen. Aber ich habe in der Vergangenheit gezeigt, dass ich dazu in der Lage bin“, spielte der Katusha-Kapitän auf seine Podiumsplatzierungen bei allen drei großen Landesrundfahrten in den letzten 18 Monaten an. „Ich will diesen Sieg und das ist auch das große Ziel, das ich vor meinem Karriereende erreicht haben will. Im Moment habe ich eine gute Palmares, mit einem Vuelta-Gesamtsieg wäre diese grandios“, so der 34-Jährige.
(rsn) – Zehn Tage nach seinem Vuelta-Triumph hat Chris Horner (RadioShack-Leopard) die Daten aus seinem Biologischen Pass auf seiner persönlichen Website veröffentlicht. Wie der mit knapp 42 Jahre
(rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden. „Insgesamt war
Berlin (dpa) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hat klargestellt, dass im Fall des Vuelta-Siegers Christopher Horner „nicht von einem verpassten Dopingtest" gesprochen werden könne. Hor
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 5:BMC: Dank
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 4:Astana: Na
Cannondale: Ivan Basso wollte noch einmal zeigen, dass er mit seinen 35 Jahren immer noch für ein Top Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt gut ist. Der Italiener lag auf Top Ten-Kurs, eher er w
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 3:Argos-Shim
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 2: FDJ.fr: N
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 1: Movista
(rsn) – Nachdem Robert Wagner (Belkin) sich bei der schweren 68. Vuelta a Espana erfolgreich durch die zahlreichen Bergetappen gekämpft hatte, setzte der 30-Jährige all seine Hoffnungen auf die Sc
(rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussich
(rsn) – Mit dem dritten Platz auf der Vuelta-Schlussetappe in Madrid hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) zum Abschluss seiner ersten großen Landesrundfahrt nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und sein
(rsn) – Laut Berichten von Eurosport wurde Jan Ullrich am Freitag beim Training von einem Auto angefahren, das ihm die Vorfahrt genommen habe. Wie das Management des einzigen deutschen Toursieger
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.