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19.08.2013 | (rsn) – Nach seiner ansprechenden Vostellung bei der Tour de France darf Bart De Clercq bei der am Samstag beginnenden Spanien-Rundfahrt auf eigene Rechnung fahren und soll eine vordere Platzierung in der Gesamtwertung anpeilen.
„Nach der Tour war es für Bart wichtig, wieder Kräfte zu sammeln. Da die Vuelta in der letzten Woche sehr schwer sein wird, muss er zu Beginn der Rundfahrt noch nicht in Topform sein“, erklärte der Sportliche Leiter Mario Aerts, der seinem Schützling den Sprung unter die besten 15 zutraut.
Neben der Gesamtwertung soll De Clercq aber auch einzelne Etappen im Auge behalten, so wie 2011 beim Giro, als er die 6. Etappe gewinnen konnte. Zweite große Lotto-Hoffnung auf einen Tagessieg ist sein Landsmann Jelle Vanendert, der nach gesundheitlichen Problemen langsam wieder in Form kommt. „Jelle wird sich zunächst auf einen Etappensiege konzentrieren, sollte er dann auch noch im Klassement gut liegen, dann wird dies für ihn höchste Priorität haben“, sagte Aerts.
Aufgrund der insgesamt 13 Bergetappen, hat die Teamleitung mit Francis De Greef und Adam Hansen, der seine siebte GrandTour in Serie bestreitet, zwei weitere kletterfeste Fahrer nominiert. „Vor allem Adam kann eine Attacke auch in einen Sieg ummünzen, wie er in diesem Jahr beim Giro gezeigt hat“, erklärte Aerts.
Bei den wenigen Chancen für die Sprinter sollen der Neuseeländer Greg Henderson, sonst Anfahrer von André Greipel, und der Spanier Vicente Reynes versuchen, für gute Ergebnisse sorgen. Komplettiert wird der Kader durch die drei Belgier Jurgen van de Walle, Dennis Vanendert und Tosh van der Sande.
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