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14.05.2013 | (rsn) - Ciao Ragazzi, zwar habe ich mich gestern gut erholt – die Erkältung lässt nach – doch auf dem Rad habe ich mich zu Beginn der heutigen Etappe gar nicht wohl gefühlt. Dabei war die erste Hälfte des Rennens (zu meinem Glück) weitgehend flach, denn es gibt nichts Schlimmeres, als mit schlechten Beinen direkt berghoch zu müssen.
Im zweiten Teil ging es dann deutlich besser und wir wussten, wie wichtig es sein würde, so weit vorne wie nur möglich in den ersten Berg zu fahren. Die Straße war dort schmaler als unser Teambus.
Die Aufgabe habe ich übernommen. Ich habe die Jungs in Maßarbeit vorne abgestellt und anschließend im Grupetto mein Glück gesucht. Das Gute ist, dass man als passabler Bergfahrer dort ohne allzu große Mühe gut mitkommt.
Von Urans Sieg habe ich dann von den Zuschauern an der Strecke kurz vor dem Ziel erfahren. Natürlich habe ich mich für Rigo sehr gefreut!
A domani
Euer Kneesi
PS: Der Giro war übrigens das erste Rennen, das ich jemals live gesehen habe. Vor vielen Jahren war das im Italien-Urlaub – damals war ich sechs Jahre alt.
Christian Knees (Sky) ist einer von fünf deutschen Startern beim 96. Giro d'Italia. Der Helfer von Top-Favorit Bradley Wiggins führt in den kommenden drei Wochen auf Radsport News ein Tagebuch von der Italien-Rundfahrt.
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Ciao Ragazzi, der Giro d´Italia 2013 liegt hinter uns. Der letzte Tag war nicht ganz das lockere Dahinrollen wie sonst üblich. Zu Beginn wurden bei gemäßigter Fahrweise noch ein paar Fotos gesc
Ciao Ragazzi, der Start heute war super. Wir waren stets vorne dabei und haben darauf geachtet, dass keiner in die Gruppe kommt, der unsere Führung in der Teamwertung in Gefahr bringt, oder noch be
Ciao Ragazzi, die ganze Nacht habe ich gehört, wie der Regen auf das Dach des Hotels prasselte und war mir nach dem Aufstehen sicher: Das wird heute ein Hammer-Tag. Doch es kam alles anders. Beim
Ciao Ragazzi, heute Morgen sind wir mit einem richtig schönen Ausblick auf den Gardasee aufgewacht. Nach dem Frühstück ging es erst einmal mit dem Rad eine Sunde am See entlang, um die Beine ein
(rsn) - Ciao Ragazzi, heute war mal richtig viel los an der Strecke. Eine fast durchgehende Kette von Menschen feuerte uns vom Start bis ins Ziel an. Prinzipiell ist das natürlich super, nur beim
Ciao Ragazzi, das war heute wieder ein super Beispiel, warum ich keine Ruhetage mag. Am Tag danach läuft es bei mir einfach nicht so wie normalerweise. Irgendwie auch verständlich, der Körper fÃ
Ciao Ragazzi, heute ist so einer dieser Tage, wie ich sie schon vor genau einer Woche am ersten Ruhetag beschrieben hatte. Meinetwegen hätten wir heute auch Rennen fahren können, aber wenn schon
Ciao Ragazzi, am Start gab es heute eine Situation, die mir zwar nicht neu war, aber auch nicht alle Tage vorkommt – vor allem nicht im Mai. Alle im Feld waren sich einig, dass es zu kalt war um
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