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08.05.2013 | (rsn) – Nach dem Teamzeitfahren des Giro d’Italia lag Bradley Wiggins (Sky) im Gesamtklassement noch relativ komfortable 25 Sekunden vor Titelverteidiger Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp). Nach der 4. Etappe findet sich der Tour-Sieger zeitgleich mit dem Kanadier auf Platz sechs der Gesamtwertung wieder. Beide haben 34 Sekunden Rückstand auf Luca Paolini (Katusha) sowie drei auf den Italiener Vincenzo Nibali (Astana).
Wiggins kassierte im Finale der gestrigen Etappe immerhin 17 Sekunden. Zunächst hieß es, dass er durch einen Sturz innerhalb der letzten drei Kilometer aufgehalten wurde, dann aber bestätigte die Jury, dass der Brite schon zuvor abgehängt worden sei und er deshalb nicht zeitgleich mit den anderen Favoriten gewertet werden könne.
Sky-Teammanager Dave Brailsford nahm den kleinen Rückschlag allerdings gelassen – ebenso wie den Auftritt des grippekranken Italieners Dario Cataldo, der mit rund 28 Minuten Rückstand als letzter der 206 gestarteten Fahrer ins Ziel kam.
„Natürlich hätten wir das lieber nicht so gehabt, aber ich glaube nicht, dass es das Rennen verändern wird", kommentierte der Waliser den Zeitverlust seines Kapitäns. „Er ist jetzt wieder auf einer Stufe mit allen anderen [Favoriten], aber ich denke, die großen Abstände wird es erst im Zeitfahren und auf den großen Bergetappen geben. Dort wird das Rennen gewonnen und verloren werden, nicht mit den Sekunden hier und dort auf Etappen [wie der heutigen].“
Auch wenn Sky im Croce Ferrata, dem letzten Anstieg des Tages das Feld anführte, tat es das doch mit gleichmäßigem Tempo und in erster Linie in der Absicht, Attacken zu verhindern, nicht, um einen Angriff von Wiggins vorzubereiten, wie ihn Hesjedal am Montag gezeigt hatte.
„Alle wissen, dass es zu früh und eine Etappe wie die heutige nicht entscheidend ist“, erklärte Brailsford. „Der Anstieg war […] nicht schwer genug, um etwas zu versuchen. Sie werden warten, bis die Bergetappen kommen. Es ist ziemlich klar, was unser Plan ist – alles so eng wie möglich beieinander zu halten, dabei zu bleiben und dann schauen, wo wir nach dem Zeitfahren stehen.“
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