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07.05.2013 | (rsn) – Nach dem Rückschlag im Teamzeitfahren hat BMC-Kapitän Cadel Evans auf der 3. Etappe des Giro d’Italia wieder etwas Zeit gutmachen können. Der 36 Jahre alte Australier sprintete nach 222 Kilometern von Sorrento nach Marina di Ascea aus der Favoritengruppe heraus auf den zweiten Platz und schob sich dank des Zeitbonus’ von zwölf Sekunden auf den zwölften Rang des Gesamtklassements vor.
Evans’ Rückstand auf Luca Paolini (Katusha), der mit seinem Sieg auch das Rosa Trikot übernahm, beträgt 42 Sekunden, auf den zweitplatzierten Bradley Wiggins (Sky) allerdings nur 25 Sekunden.
„Ein kleiner Zeitbonus mag am Ende des Giro vielleicht nicht entscheidend sein, aber schaden kann es auch nicht. Es ist zudem eine Motivation für alle im Team“, kommentierte der Tour de France-Sieger von 2011 das Ergebnis, mit dem er so nicht gerechnet hatte. Nur 16 Fahrer stark war die Favoritengruppe, die 16 Sekunden nach Paolini das Ziel erreichte. „Ich habe einfach versucht, mich aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten. Michele Scarponi etwa hatte Probleme, nachdem zwei Blanco Fahrer vor ihm gestürzt waren. Solche Sachen spielen im Rennen auch eine Rolle und wir bereiten uns auf alle Eventualitäten so gut wir können vor“, erklärte der Giro-Fünfte von 2010.
Ein wichtiger Faktor war dabei nach Angabe von BMC-Sportdirektor Fabio Baldato die Streckenkenntnis seiner Fahrer. „Wir kannten alle Kurven der letzten Abfahrt und haben sie vor dem Rennen mindestens 30 Minuten lang studiert. Das lief perfekt. Die Jungs haben sehr gut gearbeitet“, sagte der Italiener.
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