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06.05.2013 | (rsn) – Platz elf im Teamzeitfahren des Giro d’Italia, 37 Sekunden hinter der siegreichen Sky-Mannschaft um Tour-Sieger Bradley Wiggins – Cadel Evans und sein BMC-Team haben schon auf der 2. Etappe der Italien-Rundfahrt einen ersten herben Dämpfer einstecken müssen. Doch ebenso wie andere Teams hatten der Australier und die Sportliche Leitung eine plausible Erklärung für die Pleite auf Ischia: Der Kurs war wie gemacht für Kletterspezialisten.
„Es waren Anstiege von acht, neun oder zehn Prozent. Wenn man schaut, wer gewonnen hat, kann man sagen, dass die Sieger gute Kletterer in der Mannschaft haben“, bilanzierte BMC-Sportdirektor Max Sciandri, in dessen Aufgebot vornehmlich Fahrer dabei sind, die auf flacheren Kursen gut zurecht kommen. „Mit den Bergen hatten einige unserer Jungs teilweise Probleme. Aber ich denke nicht, dass wir mehr herausholen hätten können“, gab Sciandri zu.
Auch Evans schien von dem frühen Rückschlag nicht überrascht. „Wir hatten viele Sprinter und Rouleure dabei, die normalerweise perfekt für ein Mannschaftszeitfahren sind. Aber dieser Kurs war vor allem hügelig“, erklärte der Giro-Fünfte von 2010. Und mit Blick auf das Gesamtklassement fügte Evans an: „37 Sekunden ist etwas mehr als ich erwartet hatte, aber so ist es eben. Die Jungs haben alles gegeben.“
Taylor Phinney, neben Evans der zweite starke Zeitfahrer bei BMC, war einer der Rouleure, die sich wohl eher einen etwas flacheren und rhythmischeren Kurs gewünscht hätten. Aber der Vizeweltmeister wollte keine Erklärungen und Ausreden gelten lassen. „Nicht unser bestes TTT heute - ziemlich enttäuschend“, twitterte Phinney. „Aber es ist nur ein Radrennen, und morgen kommt das Nächste. Und danach noch 18 weitere“, zeigte sich der 22-Jährige schon gelassen wie ein alter Hase.
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