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05.05.2013 | (rsn) - Elia Viviani (Cannondale) muss zwar weiter auf seinen ersten Saisonsieg warten. Doch zum Auftakt des 96. Giro d`Italia war der Italiener immerhin auf Augenhöhe mit Tagessieger Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick-Step) und belegte noch vor den Topsprintern Nacer Bouhanni (FDJ) und Matthew Goss (OricaGreenEdge) Platz zwei.
"Ich habe keinen großen Rückstand auf Cavendish gehabt, aber was zählt ist, dass ich nicht gewonnen habe. Immerhin hoffe ich, dass ich ihm ein bisschen Angst gemacht habe. Und ich selbst habe dadurch an Moral gewonnen, denn ich war im Finale dabei, war einer der Protagonisten", so Viviani nach dem Rennen.
Nicht nur im Finale lieferte Cannondale in Form von Viviani eine gute Figur ab. Bereits auf den Kilometern zuvor waren es immer wieder die Helfer des Italieners, die an der Spitze des Pelotons unterwegs waren und so den an ihren Hinterrädern fahrenden Kapitän aus den Positionskämpfen im Feld heraushielten.
"Ich habe vor der Etappe zu meinen Teamkollegen gesagt, dass sie mich früh an die Spitze bringen sollten, so dass ich im Finale nicht eingeklemmt sein würde", erklärte der Sprinter, der auch durch die aufmerksame Fahrweise dem Sturz auf den letzten drei Kilometern knapp hinter ihm entging.
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