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08.04.2013 | (rsn) – In seinem zweiten Jahr beim Team Europcar hat sich Björn Thurau zu einem festen Bestandteil der Klassiker-Fraktion entwickelt. In dieser Saison stand der 24-Jährige sowohl bei Mailand-San Remo, der Flandern-Rundfahrt als auch am Sonntag bei Paris-Roubaix am Start – bei allen drei Rennen überigens erstmals.
In der „Hölle des Nordens" zeigte sich Thurau am Sonntag offensiv, fuhr in einer frühen Ausreißergruppe und erreichte auch noch in der ersten großen Verfolgergruppe mit 3:29 Minuten Rückstand das Ziel auf Platz 48. „Ich bin mit dem Rennen sehr zufrieden. Es war mein erster Start, ich kannte die Strecke und den Rennablauf noch nicht richtig und habe sicherlich noch einige Fehler zu viel gemacht. Meine 80 Kilometer lange Flucht zu Beginn des Rennens war sehr gut für unser Team, hat mich natürlich aber auch Kraft gekostet“, sagte Thurau zu Radsport News.
Für die „Königign der Klassiker" war Thurau als Helfer für seine Kapitäne Damien Gaudin und Sebastien Turgot vorgesehen, die beide unter die besten Zehn kamen. „Unsere beiden Leader haben gezeigt, dass sie mit der Weltspitze mithalten können und das gesamte Team hat sie so gut wie möglich unterstützt“, so Thurau, der sich nach dem Rennen wie seine Kollegen auch als Dank eine herzliche Umarmung von Teamchef Jean-René Bernaudeau abholen durfte.
In Zukunft will der Europcar-Profi bei dem Pflaster-Klassiker aber auch eigene Ambitionen verwirklichen. „Das Rennen ist ein riesiges Spektakel mit allden Zuschauern und den ständig folgenden Pavé-Abschnitten, wo nur wenig Zeit für Erholung bleibt. Mir persönlich hat das Rennen sehr gut gefallen und ich möchte in den kommenden Jahren gerne noch weiter vorne landen", kündigte er selbstbewusst an.
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