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06.04.2013 | (rsn) - Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) hat das abschließende Zeitfahren der 53. Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der Weltmeister setzte sich auf der verregneten 6. Etappe über 24 Kilometer mit Start und Ziel in Beasain vor Nairo Alexander Quintana (Movistar) durch.
Der Kolumbianer verdrängte als sensationeller Zweiter noch seinen Landsmann Sergio Luis Henao (Sky) von der Spitze der Gesamtwertung und sicherte sich den Rundfahrtsieg vor dem Australier Richie Porte (Sky) und Henao.
Martin benötigte für den anspruchsvollen Kurs 35:05 Minuten und war 17 Sekunden schneller als Quintana. Rang drei sicherte sich mit 32 Sekunden Rückstand dessen spanischer Teamkollege Benat Intxausti.
Weitere acht Sekunden dahinter folgte Porte. Fünfter wurde der Slowene Simon Spilak (Katusha / +0:48) vor dem Franzosen Jean-Christophe Peraud (Ag2R / +0;51). In der Gesamtwertung hatte Quintana 23 Sekunden Vorsprung auf Porte und 34 auf Henao. Spilak (+0:35) verdrängte den Spanier Alberto Contador (Saxo-Tinkoff / +0:54) noch von Platz vier.
Mit seinem vierten Saisonsieg gelang dem 27-jährigen Martin ein versöhnlicher Abschluss bei der Baskenland-Rundfahrt, nachdem er bereits zum Auftakt gestürzt und sich an der Hand verletzt hatte. An den folgenden Tagen blieb der Gewinner der Algarve-Rundfahrt unauffällig im Feld und spielte weder in der Gesamt- noch in den Tageswertungen keine Rolle. Seine Kräfte sparte er sich für den Auftritt in seiner Spezialdisziplin.
„Gut, dass ich mich die Woche durchgequält habe“, schrieb Martin am Abend auf seiner Website. „ Das Rennen heute war grenzwärtig für ein Zeitfahren. Man musste wirklich viel riskieren, um vorne reinzufahren. Für meinen Geschmack schon etwas zu viel. Das war zu gefährlich für uns Sportler. Vor allem für die, die um die Gesamtwertung und den Tagessieg gekämpft haben.“
Dem 23-jährigen Quintana gelang am Samstag ein ungleich größeres Kunststück, denn er schnappte dem bisher so dominierenden Sky-Team noch den sicher scheinenden Gesamtsieg weg. Der Kletterspezialist hatte zwar die 4. Etappe gewonnen, schien aber wegen seinen nicht sehr hoch eingeschätzten Fähigkeiten im Zeitfahren keine Chance auf das Gelbe Trikot zu haben. Im Finale überraschte Quintana alle Experten und sicherte sich überraschend den bisher größten Sieg seiner Karriere.
„Ich bin total glücklich über diesen Sieg und dieses Zeitfahren, das besser als erwartet lief”,strahlte Quintana. „Ich habe seit Paris-Nizza für einen solchen Sieg gekämpft, habe mich hier all die Tage gut gefühlt und konnte dieses gute Gefühl heute auf der Straße bestätigen.“
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