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06.02.2013 | (rsn) – Mit einem starken fünften Platz bei der Cross-WM in Louisville am vergangenen Samstag hat Philipp Walsleben wieder einmal unter Beweis gestellt, dass er Deutschlands derzeit bester Crosser ist. Mit dem Ziel, das Rennen in den Top Ten zu beenden angetreten, konnte der Deutsche Meister die Erwartungen gar noch übertreffen. „Ich glaube, das war so ziemlich das Maximum“, erklärte Walsleben gegenüber Radsport News.
Ein Podiumsplatz war für den 25-Jährigen an diesem Tag nach eigenen Angaben allerdings nicht möglich. „Lars van der Haar (Gewinner der Bronzemedaille, d. Red.) ist mit purer Stärke von mir weggefahren“, gab Walsleben offen zu. Aber zumindest Platz vier lag im Bereich des Möglichen. „An einer schwierigen Stelle kurz vor dem Ziel kam ich nicht gleich in meine Pedale, wodurch Bart Wellens noch vorbeifahren konnte“, erklärte der Kleinmachnower.
Während die wetterbedingte Vorverlegung des Rennens Walslebens unmittelbare Vorbereitung auf das Rennen wie anderen Fahrern auch etwas zu schaffen machte, kam ihm der Kurs sehr entgegen. „Morgens war die Strecke gefroren, gegen Nachmittag begann sie aber ein wenig anzutauen. Das waren für mich eigentlich perfekte Bedingungen", sagte er. „Die Wiese war pur auf Stärke zu fahren und die technischen Passagen waren zwar immer noch anspruchsvoll, jedoch aber einfacher einzuschätzen als wenn es komplett gefroren wäre. Insofern war ich mit der Wetterentwicklung und Streckengestaltung sehr zufrieden.“
Diese Bedingungen nutzte Walsleben nahezu perfekt und konnte somit auch seinen fünften Platz von der WM im saarländischen Sankt Wendel aus dem Jahr 2011 wiederholen. „Somit ist das für mich schon auch ein herausragendes Ergebnis“, erklärte der vierfache deutsche Cross-Meister abschließend.
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