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31.01.2013 | (rsn) – Die Enttäuschung nach der misslungenen Titelverteidigung im U23-Rennen der Cross-DM Anfang Januar war groß bei Michael Schweizer (Team Stevens). Knapp vier Wochen später ist der Blick des Allgäuers aber wieder nach vorne gerichtet, denn mit der WM in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky steht am Wochenende der große Saisonhöhepunkt bevor.
„Die DM ist längst vergessen. Jetzt bin ich in Amerika und da heißt es `Neues Spiel, neues Glück`“, sagte Schweizer zu Radsport News. Der 21-Jährige ist am Dienstag in die USA gereist und befindet sich nach eigenen Worten in sehr guter Verfassung. „Der letzte Weltcup verlief trotz technischen Problemen am Bike sehr gut und hat gezeigt, dass die Form da ist“, so Schweizer, der sich für das am Samstag anstehende Rennen (Ortszeit) einen Top-Ten-Platz zum Ziel gesetzt hat
Als Topfavoriten sieht der Wangener den Belgier Wietse Bosmans. „Aber auch die anderen Belgier und Niederländer werden stark sein. Gespannt bin ich aber auch auf die Amerikaner, die bei ihrem Heimspiel sicherlich sehr motiviert sein werden“, erklärte Schweizer, der den Parcours als große Unbekannte ausmachte.
„Wenn es trocken ist, ist die Strecke sehr schnell. Wenn es regnet, wird es hart. Momentan kann man noch nicht genau abschätzen, wie das Wetter wird. Am Dienstag hatten wir noch über 20 Grad und trocken, für das Wochenende ist Frost und Schnee vorhergesagt. Ich bin gespannt, wie sich die Wetterkapriolen auf den Wiesenkurs auswirken“, so Schweizer, der gemeinsam mit Yannick Eckmann in Louisville die deutschen Farben vertreten wird.
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