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30.07.2012 | (rsn) – Nach den beiden Straßenrennen warten die Deutschen bei den Olympischen Spielen noch auf die ersten Medaillen. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen kam es nicht zur vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) erhofften und erwarteten Sprintankunft. Dabei ging es sowohl im Straßenrennen der Männer als auch dem der Frauen deutlich zu.
Ina-Yoko Teutenberg gewann den Sprint der Verfolgerinnen und belegte Platz vier – bei Olympia der wohl undankbarste Rang. Entsprechend enttäuscht war die beste deutsche Sprinterin. „Wir wollten eine Medaille, wenn es dann nicht klappt, dann ist das eine Niederlage“, sagte die 37 Jahre alte Düsseldorferin nach dem Rennen.
„Wir haben alles probiert, waren aber im Feld nicht so schnell wie die Drei vorn“, gestand ihre Teamkollegin Trixi Worrack die Chancenlosigkeit der Deutschen ein. Dabei hatten die Cottbuserin und Teutenberg zuletzt noch mit jeweils zwei Etappensiegen bei der Thüringen-Rundfahrt geglänzt. Judith Arndt schließlich hatte zum dritten Mal in ihrer Karriere die Gesamtwertung der bedeutendsten deutschen Frauen-Rundfahrt gewonnen.
Beim wichtigsten Ereignis des Jahres aber waren andere stärker – und zwar Goldmedaillengewinnerin Marianne Vos aus den Niederlanden, die zweitplatzierte Britin Elizabeth Armitstead und die Russin Olga Zabelinskaya, die sich Bronze sicherte.
„Die Drei sind von hinten am Feld vorbeigerauscht, ehe wir uns positioniert haben, waren sie weg“, schilderte die 35 Jahre alte Arndt, die in ihrem letzten Olympischen Straßenrennen viel gearbeitet hatte, die rennentscheidende Szene. Im Ziel hatte das Trio einen deutlich Vorsprung von 27 Sekunden.
Arndt aber hat noch eine große Chance auf olympisches Edelmetall, und zwar im Olympischen Einzelzeitfahren am Mittwoch, in dem die Weltmeisterin eine der großen Favoritinnen ist.
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