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19.07.2012 | (rsn) - Sollte er nicht mehr stürzen, wird Thomas Voeckler (Europcar) am Sonntag das Polka-Trikot nach Paris tragen. Mit einer Energieleistung auf der 17. Etappe baute der 33 Jahre alte Franzose seine Führung in der Bergwertung auf den Schweden Fredrik Kessiakoff (Astana) auf uneinholbare elf Zähler aus.
Voeckler lieferte sich an den ersten drei Bergwertungen des Tages aus der Ausreißergruppe heraus regelrechte Sprintduelle mit Kessiakoff, sicherte sich am Col de Menté (1. Kat.), dem Col des Ares (2. Kat.) und der Côte de Burs (2. Kat.) als jeweils Erster insgesamt 17 Zähler und packte als Sechster am Port de Bales (HC) nochmals zehn Zähler drauf.
Sein schärfster Konkurrent wurde an allen diesen Bergwertungen eine Position hinter Voeckler geführt. Die Rechnung ging auf – der zweifache Etappengewinner konnte auf den letzten Kilometern die Favoriten ziehen lassen.
„Heute morgen habe ich meinen Teamkollegen gesagt, dass ich mit dem Taschenrechner im Kopf an den Start gehe. Und die Etappe heute hat genauso viel Strategie wie körperlichen Einsatz verlangt“, erklärte Voeckler im Ziel und lobte Kessiakoff: „Mein Gegner hat mir absolut nichts geschenkt. Er hat sich bis zum Schluss gewehrt.“
Der Sieg in der Bergwertung wird Voecklers jetzt schon beeindruckende Erfolgsliste bei der Tour erweitern. Erstmals aber wird der Europcar-Kapitän, der insgesamt schon 20 Tage im Gelben Trikot fuhr, ein Wertungstrikot mit nach Hause nehmen.
„Das Gepunktete Trikot der Tour de France genießt einen unschätzbaren Wert. Es verkörpert die Vorstellung des Radsports, die ich hatte, ein Sport mit Kampfgeist und Angriff“, so Voeckler mit einigem Pathos - und mit Blick auf die Champs-Elysees fügte er an: „Ich glaube, dass das ein großartiger Moment wird.“
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