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11.07.2012 | (rsn) – Bradley Wiggins (Sky) hat auf der 11. Tour-Etappe erste Angriffe auf sein Gelbes Trikot parieren müssen. Das gelang dem Briten alles in allem souverän und erneut konnte er dabei auf sein starkes Team vertrauen. Nachdem der Australier Michael Rogers in der Abfahrt vom Grand Colombier nach einem Fahrfehler und Defekt zurückgefallen war, vereitelten sein Landsmann Richie Porte und der Brite Christopher Froome eine gefährliche Attacke des Italieners Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale).
Dagegen konnte Wiggins den Belgier Jürgen van den Broeck (Lotto Belisol) ziehen lassen und den Zeitverlust von 32 Sekunden im Ziel leicht verkraften, denn Van den Broeck hatte im Gesamtklassement bereits mehr als fünf Minuten Rückstand – Nibali dagegen nur 2:23 Minuten.
„Als Nibali zu Sagan aufgeschlossen hatte, war das eine Initiative, die durchaus hätte funktionieren können, aber wir haben es drauf ankommen lassen“, kommentierte Wiggins im Ziel den Angriff des Vuelta-Gewinners von 2010. Offensichtlich ist sich der Träger des Gelben Trikots bewusst, dass er und sein Team mit den Kräften haushalten müssen. Wiggins: „Wir können nicht allen Angreifern hinterher jagen, aber glücklicherweise sind wir nicht in Panik verfallen.“
In der Abfahrt ließ man Nibali ziehen, um dann im letzten Anstieg des Tages, dem 7,5 Kilometer langen und im Schnitt fünf Prozent steilen Col de Richemond (7,2 Kilometer, 5%) Vollgas zu geben. „Wir haben da brutal beschleunigt, um ihn wieder einzufangen, was auch geklappt hat“, sagte der Sky-Kapitän und lobte erneut die Arbeit seiner Mannschaft: „Ein einfaches ‘Danke' ist da nicht genug. Wir haben das ganze Jahr lang zusammen trainiert und die gleichen Hotelzimmer geteilt. Das Team ist fantastisch.“
Wiggins betonte zwar, dass ihn die Attacken der Konkurrenten nicht beunruhigt hätten. „Bei Nibali war mir klar, dass er einen extrem großen Aufwand betreiben muss, um alleine vorne zu bleiben“, erklärte er, gab aber zu, dass er ein gewisses Risiko gegangen sei: „In solchen Momenten kann man auch die Tour verlieren.“
Daran muss Wiggins derzeit aber keinen Gedanken verschwenden. „Derzeit läuft eher alles nach Plan für uns“, betonte er völlig zu Recht.
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