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09.07.2012 | (rsn) – Nicht nur Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) wurde auf der 9. Tour-Etappe durch einen Hinterradschaden aussichtslos zurück geworfen. Auch sein Teamkollege Bert Grabsch hatte allen Grund, sich über einen frühen Defekt im ersten langen Zeitfahren der Tour zu ärgern. „Ich hatte nach rund 500 Metern Hinterradschaden“, so der Zeitfahrweltmeister von 2008 zu Radsport News.
Aber das wollte Grabsch nicht als Ausrede für die enttäuschenden 5:46 Minuten Rückstand (Platz 79) auf Etappengewinner Bradley Wiggins (Sky) verstanden wissen. „Ich war mal wieder nicht zufrieden mit meiner Leistung in einem Zeitfahren“, gab er zu. Als bestes Zeitfahrergebnis schlägt in diesem Jahr ein zweiter Platz bei den Deutschen Meisterschaften zu Buch. In den Zeitfahren bei Tirreno-Adriatico (27.), der Tour de Romandie (130.) oder dem Critérium du Dauphiné (23.) blieb der 37-Jährige auch deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück.
Im Gegensatz zu Martin wird Grabsch die Tour de France aber in jedem Fall zu Ende fahren – nicht nur, „weil mein Körper die Rundfahrt für eine gute Form braucht“, wie er erklärte, sondern auch, „weil mir das letzte Zeitfahren viel mehr liegt.“
Die vorletzte Etappe über 53,5 Kilometer von Bonneval nach Chartres wird auf einem klassischen Rollerkurs ausgetragen. Und auf einem solchen Terrain kann Grabsch seine urwüchsige Kraft voll ausspielen.
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