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26.06.2012 | Lausanne (dapd) - Riccardo Ricco kämpft vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen seinen Doping-Schuldspruch und die damit verbundene zwölfjährige Sperre an. Wie der CAS am Dienstag mitteilte, will der Italiener, dass die Strafe, die das Nationale Olympische Komitees Italiens (CONI) gegen ihn ausgesprochen hat, komplett annulliert wird.
Das CONI hatte den 28-jährigen Ricco im April als Wiederholungstäter für zwölf Jahre gesperrt. Ein Termin für die Verhandlung vor dem CAS wurde noch nicht genannt.
Ricco hatte damals vor dem CONI gestanden, sich im Februar 2011 durch eine fehlgeschlagene Transfusion selbst in Lebensgefahr gebracht zu haben. Er musste damals sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Giro-Zweite von 2010 behauptete allerdings, dass er keine Bluttransfusion vorgenommen habe, sondern sich ein Eisenpräparat injiziert habe, welches ihm ärztlich verschrieben worden sei. Ricco flog erstmals wegen CERA-Dopings bei der Tour de France 2008 auf, wofür er für 20 Monate gesperrt wurde.
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