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23.11.2011 | (rsn) – Riccardo Riccò hat in Frankreich eine weitere juristische Niederlage einstecken müssen. Ein Berufungsgericht hat am Dienstag eine zweimonatige Gefängnisstrafe auf Bewährung sowie eine Geldstrafe gegen den 28 Jahre alten Italiener bestätigt. Letztere wurde sogar von 3.000 auf 4.000 Euro erhöht. Gegen das erstinstanzlich bereits im Juni 2010 ergangene Urteil hatten Riccòs Anwälte Berufung eingelegt mit der Begründung, ihr Mandant sei wegen des gleichen Vergehens schon in Italien verurteilt worden.
In dem Fall ging es um mehrere positive CERA-Tests, den der Giro-Zweite von 2008 bei der Tour de France desselben Jahres abgegeben hatte. Riccò war vor der 17. Tour-Etappe unter dem Vorwurf der "Verwendung von giftigen Substanzen" von der französischen Polizei verhaftet und einem Richter in Foix vorgeführt worden. Erst danach durfte er das Land verlassen. In Italien war der Kletterspezialist danach zu einer 20-monatigen Dopingsperre verurteilt worden.
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