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09.02.2012 | (rsn) – Weltmeister Mark Cavendish (Sky) hat bei der Katar-Rundfahrt seinen zweiten Sieg im Regenbogen-Trikot gefeiert. Der 26 Jahre alte Brite ließ der Konkurrenz über 160 Kilometer von der Kamelrennbahn zur Al Khor Corniche im Massensprint nicht den Hauch einer Chance und verwies locker und leicht den Italiener Daniel Oss und den Slowaken Peter Sagan (beide Liquigas-Cannondale) auf die Plätze.
Eine starke Vorstellung zeigten die jungen deutschen Sprinter. Der Erfurter John Degenkolb (Project 1t4i) fuhr auf den vierten Platz, unmittelbar gefolgt vom Berliner Neo-Profi Rüdiger Selig (Kathusha). Sechster wurde der Australier Allan Davis (GreenEdge). Dahinter folgten der Franzose Arnaud Demare (FDJ-BigMat/7.), der Italiener Andrea Guardini (Farnese Vini/8.), Seligs russischer Teamkollege Denis Galimzyanov (Katusha/9.) sowie der Neuseeländer Greg Henderson (Lotto-Belisol/10.).
Der Belgier Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) spielte diesmal in der Entscheidung um den Tagessieg zwar keine Rolle, verteidigte aber vor der abschließenden 6. Etappe seine Führung im Gesamtklassement mit weiterhin 31 Sekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Barracuda). Dritter ist der Spanier Juan Antonio Flecha (Sky/+0:34.
“Ich bin glücklich, dass ich hier meinen zweiten Etappensieg eingefahren habe. Mein Team hat mich prima beschützt, damit ich für den finalen Sprint Kraft sparen konnte“, sagte Cavendish, der im Duell mit Boonen gleichzog.
“Ich habe den Jungs gesagt, dass wir als team die Etappe konntrollieren könnten”, erklärte Boonen, der die Etappe auf Rang 133 beendete, eine Position vor Farrar. „In den letzten Tagen hat uns Garmin geholfen, so dass wir nicht so viel Energie investieren mussten. Heute wollte ich nur stressfrei an der Spitze des Pelotons fahren.”
Im Gegensatz zu den vergangenen Tagen blieb das Feld heute zusammen und stellte erst spät den Weißrussen Aliaksandr Kuchynski (Katusha) und den Polen Maciej Bodnar (Liquigas-Cannondale), die als letzte von ursprünglich fünf Ausreißern die Spitze des Rennens gebildet hatten. In der Gruppe mit dabei war auch der Deutsche Meister Robert Wagner (RadioShack-Nissan). Auf den letzten Kilometern diktierte Garmin-Barracuda das Geschehen, doch an der Tausend-Meter-Marke zeigten sich auch Degenkolbs Helfer und der Spanier Juan Antonio Flecha vorn, der für Cavendish das Tempo hoch hielt.
Auf der Zielgeraden war Cavendish dann zwar auf sich allein gestellt, doch der beste Sprinter der Welt bewies eindrucksvoll, dass er auch ohne Sprintzug eine Klasse für sich ist. Rund 200 Meter vor dem Ziel trat Cavendish von vierter Position aus an und siegte mit deutlichem Abstand vor Oss und Sagan sowie den beiden Deutschen Degenkolb und Selig.
Zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Rennen war Filippo Pozzato (Farnese Vini). Der 30-jährige Italiener musste nach einem Sturz mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden.
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