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06.01.2012 | (rsn) – Alexander Winokurow (Astana) bestreitet weiterhin, sich seinen Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich im Jahr 2010 erkauft zu haben und behauptet, ein Opfer von „Eifersucht“ zu sein. "Ich weiß, wer diesen Vorwurf erhoben hat, aber ich werde nicht sagen, wer“, sagte der 38 Jahre alte Kasache zu rmc.fr. „Es gibt immer Eifersucht im Peloton. Mit Hilfe des Internets zirkulieren solche Dinge sehr schnell. Ich wiederhole: Ich habe nichts getan.“
Im Dezember hatte das Schweizer Magazin L’Illustre berichtet, dass Winokurow dem Russen Alexander Kolobnev 100.000 Euro dafür bezahlt habe, dass der ihn den Frühjahrsklassiker gewinnen lasse. Als Beleg für die Vorwürfe veröffentlichte die Zeitschrift den Email-Verkehr zwischen den beiden nach dem Rennen, das Winokuwor zum zweiten Mal nach 2005 gewann. Es war zudem sein erster großer Sieg nach Ablauf einer zweijährigen Dopingsperre.
Als Reaktion auf die Berichterstattung hatte Winokurow juristische Schritte gegen L’Illustre angekündigt. Seine Anwälte seien noch mit der Angelegenheit beschäftigt, erklärte er jetzt gegenüber rmc.fr.
Winokurow bestätigte, dass die Saison 2012 seine letzte als Profi sein werde. Als seine Ziele nannte er die Tour de France und die unmittelbar darauf folgenden Olympischen Spiele in London, wo er sich vor allem im Zeitfahren Chancen ausrechnet.
Danach könnte eine politische Karriere folgen, denn Winokurow steht als Kandidat für die am 15. Januar stattfindenden Parlamentswahlen auf der Liste der kasachischen Einheitspartei Nur Otan.
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