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31.08.2011 | (rsn) – Im 47 Kilometer langen Zeitfahren von Salamanca am Montag war Tony Martin (HTC Highroad) dem gesamten Vuelta-Feld enteilt und sicherte sich souverän den Tagessieg. Zwei Tage später bei der Bergankunft hinauf zur Skistation Manzaneda hatte der 26-Jährige zwar nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun – für einige war er aber dennoch zu schnell unterwegs.
Eigentlich wollte Martin einen Tag im Grupetto einlegen. Das Tempo, dass er dort im Schlussanstieg jedoch anschlug, war den Sprintern und angeschlagenen Fahrern im Feld allerdings zu hoch. „Ich habe großen Respekt vor Tony Martin, aber für uns normal Sterblichen fuhr er einfach viel zu schnell“; schrieb der US-Amerikaner Taylor Phinney (BMC) in seinem Blog.
Schließlich erlöste Martin das Gruppetto und zog davon. „Einige Kollegen hatten ihn schon angeschrien. Als er weg war, war es eine Erleichterung für uns“, so Phinney. Nun konnte das Gruppetto seinen Rhythmus fahren und kam gut drei Minuten hinter dem Deutschen ins Ziel.
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