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25.08.2011 | (rsn) – In seiner letzten Saison als Profi hat der Norweger Kurt Asle Arvesen den nach seiner Aussage schlimmsten Sturz seiner Karriere erlebt. Der 36-jährige Sky-Profi kollidierte auf der 5. Etappe der Vuelta auf einer Abfahrt mit einem Kind, das auf die Straße gesprungen war, um eine Trinkflasche aufzusammeln.
„Ich habe gesehen, dass die Sache nicht mehr gut ausgehen würde. Bei dem Jungen war direkt vor dem Zusammenprall das Weiße in den Augen sichtbar, das schlimmste befürchtend. Das ist definitiv das Heftigste, was ich bisher auf dem Rad erlebt habe“, so Arvesen zu VG Nett.
Der Masseur des Sky-Teams sorgte sich sofort um den Jungen, der mit Prellungen davon kam und am Donnerstag wieder das Krankenhaus verlassen kann.
Arvesen, der ebenfalls zu Fall kam und dessen Rennmaschine kaputt ging, konnte das Rennen fortsetzen und kam als 169. am Ende des Feldes, aber noch im Zeitlimit ins Ziel. Auch bei ihm wurden zum Glück nur Prellungen und Hautabschürfungen diagnostiziert. Eine Gehirnerschütterung hat er nicht davon getragen.
Für Arvesen war dies bereits der dritte heftige Sturz in seiner Abschiedssaison. Zuvor war er bereits im Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Vuelta und im Frühjahr bei Paris-Roubaix, als ihm der Sattel brach, zu Fall gekommen.
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