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05.08.2011 | (rsn) – Nach der angekündigten Auflösung von HTC-Highroad ist der Transfermarkt gewaltig in Bewegung geraten. Aus deutscher Sicht ist vor alllem interessant, für welche Teams Tony Martin, John Degenkolb und Bert Grabsch im kommenden Jahr fahren werden. Der Erfurter Patrick Gretsch hat bereits einen Vertrag beim niederländischen Zweitdivisionär Skil-Shimano unterschrieben. In den Fällen seiner drei Teamkollegen sind noch keine Entscheidungen gefallen.
Jörg Werner, Manager von Martin, Degenkolb, Gretsch - und von Skil-Sprinter Marcel Kittel -, hat nach eigenen Angaben nicht damit gerechnet, dass bei HTC-Highroad am Ende der Saison der Vorhang fällt. "Es hat uns überrascht, denn wir sind davon ausgegangen, dass es weitergeht. Wir werden nun alle Optionen bewerten und uns in den kommenden Tagen zusammensetzen“, sagte Werner der Nachrichtenagentur dapd. „Den Fahrern geht es dabei weniger um’s Geld, sondern um die sportliche Perspektive."
Vor allem Martin und Degenkolb dürften keine Probleme haben, bei einem ProTeam unterzukommen. Der 26 Jahre alte Eschborner hat in diesem Jahr unter anderem die Fernfahrt Paris-Nizza und bei der Tour de France das Zeitfahren von Grenoble gewonnen. Der vier Jahre jüngere Degenkolb hat in seiner ersten Profisaison mit Siegen bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und auf der 4. Etappe des Critérium du Dauphiné für Furore gesorgt.
Aber auch der 36 Jahre alte Bert Grabsch hat in diesem Jahr mit seinem Sieg bei den deutschen Zeitfahrmeisterschaften und im Zeitfahren der Österreich-Rundfahrt gezeigt, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.
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